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Los von der Fernwärme und äußerst energiefreundlich
Die beiden Luft-Wasser-Wärmepumpen, die das Hotel mit Wärme und Kälte versorgen.

Unabhängig von Fernwärme und äußerst energiefreundlich

Gut durchdachte Installationen

Für die Klimatisierung und die sanitären Anlagen des Short Stay Hotels legte der Auftraggeber Porta Korza die Messlatte hoch. Die Wohnungen sollten sowohl im Sommer als auch im Winter sehr komfortabel sein. Sie mussten alle mit Lüftung, Fußbodenheizung und zusätzlicher Kühlung ausgestattet werden. Doch Ponsioen Installatietechniek übertraf diese Wünsche bei weitem.

Ponsioen Installatietechniek war der erste, der das Gebäude von der Fernwärme abkoppelte. Durch den Einsatz von Luft/Wasser-Wärmepumpen machten sie das Gebäude autark. Anschließend wurde die Restwärme aus den Kühlanlagen genutzt, um die Wohnungen mit warmem Leitungswasser zu versorgen. Joost Koole von Ponsioen Installatietechniek erklärt. "Normalerweise wird die überschüssige Wärme in einem Gebäude nach außen abgeleitet. Im Short Stay Hotel fangen wir diese Wärme auf und nutzen sie pro Wohnung als Wärmequelle für warmes Leitungswasser. Aus energetischer Sicht ist dies eine sehr günstige Entscheidung. Erstens gibt es eine Wiederverwendung. Zweitens wird das heiße Leitungswasser nun nicht mehr rund um die Uhr durch das Gebäude gepumpt - was zu unnötigen Wärmeverlusten und unerwünschter Aufheizung führt - sondern die Restwärme wird genutzt, wenn einer der Bewohner seinen Wasserhahn aufdreht."

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Jede Wohnung hat einen eigenen Einbauschrank.

Zusammenarbeit

Koole blickt mit einem positiven Gefühl auf die Sitzungen des Bauteams zurück. "Gerade wenn alle Beteiligten das gleiche Ziel haben, kommt man zu den besten Lösungen. So haben wir beispielsweise gemeinsam mit dem Architekten und dem Bauunternehmer nach dem besten Standort für die Wohnungsinstallationen gesucht. Diese sind nun so günstig platziert, dass die Bewohner nur minimale Platzverluste haben. Und ein weiterer Vorteil: Die Anlagen können von außen gewartet werden. Die Bewohner müssen dafür nicht anwesend sein. 

Glücksfälle in der Logistik

Der große Wurf des Projekts war die Logistik. "Um die Baustelle zu erreichen, mussten alle die Straßenbahngleise überqueren und dann über einen Kriechweg zur Baustelle gelangen. Wir haben hier so viele Probleme erwartet, dass wir überlegt haben, die Monteure mit einem Shuttlebus abzuholen. Aber in der Praxis kamen alle ohne Probleme auf der Baustelle an. Auch das Parkhaus unter dem Gebäude hat sich bewährt. Hier konnten wir unsere Firmentransporter gut abstellen."  

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