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Beton in der Leitung bei den Zuidas: das ist PI59
Decomo Niederlande hat für die PI59 nicht weniger als 600 m3 Beton verwendet.

Beton an der Spitze der Südachse: das ist PI59

Eines der ältesten Gebäude an der Amsterdamer Zuidas hat eine beeindruckende Umgestaltung erfahren. Decomo Niederlande hat mit seinen innovativen Betonlösungen eine Schlüsselrolle bei dieser Renovierung gespielt. Und das Ergebnis ist schlichtweg atemberaubend. So erzählt der technische Verkaufsleiter Werner Hulstaert stolz: "Die Fotos des fertigen Gebäudes sind sogar noch schöner als die Zeichnungen des Architekten!"

Das PI59 war einst ein brutalistisches Bürogebäude, das jetzt ein modernes Ambiente hat. Das ikonische Gebäude aus den 1970er Jahren an der Prinses Irenestraat wurde nach jahrelanger Nutzung als Schule wieder in seine frühere Funktion als Bürogebäude für Philips zurückgeführt. Bei dieser Umgestaltung war Decomo Niederlande für die Produktion aller Betonsäulen, -träger und -sockelleisten verantwortlich. "Durch die Zugabe von groben Niagara Blue Steinen haben wir dem Beton einen Terrazzo-Look verliehen", sagt Hulstaert. "Der Naturstein, kombiniert mit Weißzement und sorgfältig dosierten Zuschlagstoffen, verleiht dem Gebäude ein einzigartiges Aussehen." 

Darüber hinaus wurde Messing in die Betonelemente eingearbeitet. "Wir haben Ankerpunkte in den Beton gesetzt und dort später das Messing eingearbeitet. Das erforderte viel Liebe zum Detail und Rücksprache mit dem Architekten. Es ist immer schwierig, etwas Kaltes zu verbinden. Aber dank der Präzision unserer Maschinen und der Monteure von Wessels Zeist ist es uns gelungen! Das Ergebnis ist, dass sich das Messing nahtlos an den polierten Beton anschließt und eine schöne Ästhetik erzeugt."

Beeindruckende Zahlen

Decomo produzierte und lieferte nicht weniger als 280 Säulen, 236 Träger und 400 m2 Flachverkleidung für PI59. Insgesamt wurden 600 m3 Beton für eine fertige Fläche von 5.000 m2 verarbeitet. "So viel Beton bedeutete eine Menge Polierarbeit", sagt Hulstaert. "Wegen der groben Körnung des Terrazzos mussten wir eine Menge Material polieren. Wir haben 6 bis 7 Millimeter tief geschliffen, um die Grobkörnigkeit herauszuarbeiten. Das ist doppelt so tief wie üblich. Eine präzise Arbeit, aber mit einem wirklich einzigartigen Ergebnis.

Der Schlüssel zum Erfolg

Die Zusammenarbeit zwischen Decomo, dem Bauunternehmen Wessels Zeist und V8 Architects verlief reibungslos. "Dank des guten Kontakts und der pragmatischen Herangehensweise aller Parteien war es ein reibungsloser Ablauf", betont Hulstaert. "Alle sind mit diesem Projekt zufrieden, und glauben Sie mir: Das kommt selten vor. Wir freuen uns darauf, in Zukunft noch öfter zusammenzuarbeiten. PI59 zeigt, was möglich ist, wenn alle die gleiche Vision teilen."  

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