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Bei Wind und Wetter: Der Bau des Hotels Bloemendaal aan Zee
In den Niederlanden ist es nicht einfach, mitten in den Dünen zu bauen.

Bei Wind und Wetter: der Bau des Hotels Bloemendaal aan Zee

Ein Hotel in den Dünen zu bauen ist gar nicht so einfach. Ein langes Genehmigungsverfahren, die schwierige Versorgung mit schwerem Gerät und losem Sand. Eine Menge loser Sand. Kurzum: ein besonderes Projekt, an dem Bouwbedrijf Peter Peters gerne mitarbeitet. Der kaufmännische Direktor Alexander Schoonenberg und der Projektleiter Dennis van de Leemput berichten über die Herausforderungen und Fortschritte des Projekts Hotel Bloemendaal aan Zee.

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"Von der ersten Entwurfsskizze an waren wir dabei, wenn es darum ging, die Machbarkeit der Pläne zu prüfen.

Das Bauunternehmen Peter Peters baut Wohnungen, Gesundheitseinrichtungen und Schulen und hat bereits mehrfach beim Bau von Ferienparks mitgewirkt. "Wir sind seit 2019 am Bau des Hotels Bloemendaal aan Zee beteiligt. Von der ersten Entwurfsskizze an waren wir dabei, um über die Machbarkeit der Pläne nachzudenken", so Schoonenberg. Der Auftraggeber dieses Projekts ist ein vertrauter Kunde: Das Bauunternehmen Peter Peters hatte bereits bei anderen Projekten in Bloemendaal mit Inleisure zusammengearbeitet. Und so durften sie auch an diesem Projekt mitarbeiten. Das Bauunternehmen arbeitet nicht nur an dem Projekt selbst, sondern leitet auch andere Beteiligte an.

Wetterbedingungen 

In den Niederlanden ist es nicht einfach, mitten in den Dünen zu bauen. Es gibt viele Genehmigungen und z. B. Stickstoffvorschriften. Um die Sache etwas zu vereinfachen, kaufte der Bauherr ein bereits bestehendes Gebäude in den Dünen, riss es ab und begann mit dem Bau des Hotels Bloemendaal aan Zee. Die Herausforderungen sind nun hauptsächlich sand- und wetterbedingt. "An der Küste bläst es natürlich sehr viel und stark", sagt Van de Leemput. "Egal, welches Material man dann in die Luft bringen will: Es funktioniert einfach nicht. Das hat zur Folge, dass wir nicht so schnell arbeiten können, und manchmal müssen wir auf der Innenseite des Schiffes arbeiten.
Hotel starten".

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Das unbehandelte Accoya-Holz sorgt für eine schöne Optik.

Außerdem muss bei den Bauarbeiten berücksichtigt werden, wie stark die Boulevards frequentiert sind. "Wir beginnen daher bereits um 6 Uhr morgens mit den Arbeiten, die dann bis 15 Uhr andauern werden. Schließlich beginnt der Andrang der Strandbesucher gegen ein Uhr morgens, so dass wir damit so wenig Probleme wie möglich haben." Und die Versorgung mit Großgeräten? "Bei guter Vorausplanung funktioniert das gut."

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Besonderes Projekt

Aufgrund der Wetterbedingungen und der besonderen Lage betrachten Schoonenberg und Van de Leemput dieses Projekt als eines der schönsten, das sie bisher gebaut haben. "Es ist etwas ganz Besonderes. Und es wird bald so schön sein: Auch dem Innenausbau wird viel Aufmerksamkeit gewidmet."

Das Gebäude hat viele verschiedene Formen, und an der Außenseite sind Natursteinplatten angebracht. "Das ist alles Handarbeit", erklärt Schoonenberg. "Und superschwer, denn diese Platten wiegen ziemlich viel. Also ein sehr arbeits- und zeitintensives Projekt. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, denn es wird wunderschön werden", fügt Van de Leemput hinzu. Auch das Dach des Hotels ist einzigartig, und die Fensterrahmen aus unbehandeltem Accoya-Holz sorgen für ein
schönes Aussehen. 

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Das Hotel Bloemendaal aan Zee wird voraussichtlich im nächsten Sommer seine Türen für Gäste öffnen können.

Zusätzliches Projekt

Das Hotel Bloemendaal aan Zee wird voraussichtlich im nächsten Sommer seine Türen für Gäste öffnen. Bis dahin soll auch ein Gastronomiebetrieb mit zusätzlichen Hotelzimmern und einem Schwimmbad auf dem Dach fertig sein. "Das wird sich neben dem Hotel befinden und sollte natürlich ungefähr zur gleichen Zeit fertig sein. Das wird etwas ganz Besonderes sein."  

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