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Nachhaltige Auswirkungen
Bauke Geuzebroek neben einer Palette mit Gipsplatten. Im Hintergrund der recycelte Gips, der als Hauptrohstoff für die Gipskartonplatten dient.

Nachhaltige Auswirkungen

Eine bessere Welt für unsere jetzigen und zukünftigen Generationen durch nachhaltiges Handeln, Ressourcengewinnung, Produktion und Transport. Das ist das Ziel von Knauf, das nachhaltiges, zirkuläres und umweltbewusstes Bauen auf vielfältige Weise unterstützt.

Knauf ist Marktführer bei Gipsputzen und Hersteller innovativer Ausbausysteme und Materialien, die in mehr als 86 Ländern weltweit eingesetzt werden. "Als Unternehmen haben wir sowohl den Willen als auch die Kraft, eine nachhaltige Wirkung zu erzielen", sagt Bauke Geuzebroek, Direktor für Nachhaltigkeit und öffentliche Angelegenheiten. "Dazu wurden Ende letzten Jahres mehrere ehrgeizige Ziele formuliert." Als Beispiel nennt er die Halbierung der CO2-Emissionen bis 2032, dem Jahr, in dem Knauf sein hundertjähriges Bestehen feiert. "Bis 2045 wollen wir sogar vollständig CO2-neutral. Außerdem konzentrieren wir uns auf "gesunde" Rohstoffe - das Ecose-Bindemittel in unseren Dämmstoffen ist bereits biobasiert - und wir schließen die Kette mit Recycling", fügt Eugenio Vosman, Senior Product Manager, hinzu.

Führend im Recycling

"Wir wollen führend im Recycling werden", betont Geuzebroek. "In allen unseren Produktgruppen wollen wir jedes Jahr mindestens eine Kreislaufinitiative starten, eine neue Produktlinie auf den Markt bringen oder einen nachhaltigen Prozess einführen, von dem auch unsere Kunden nachhaltig profitieren. Zum Beispiel mit einem niedrigeren Umweltkostenindikator (EQI)." Eine große Initiative in diesem Zusammenhang ist das Knauf Hybrid Circular Wandsystem. "Das Schöne an unseren Gipskartonplatten ist, dass sie 100% recycelbar sind", erklärt Geuzebroek. "Hybrid' bedeutet in diesem Fall, dass die Wandsysteme Gipskartonplatten enthalten, die nachhaltig aus Abbruch- oder Renovierungsgebäuden 'geerntet' werden. Schließlich ist es eine Verschwendung, Produkte zu zerstören, die noch gut sind. Deshalb setzen wir uns auch für das Recycling von Rest- und Schnittstücken ein und arbeiten, wo immer möglich, mit recycelten Verpackungen. Außerdem arbeiten wir seit Jahren mit einem Pfandsystem für unsere Paletten."

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Die Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt des Spinoza-Projekts, und Knauf war als Lieferant für die Ausbaumaterialien beteiligt.

Recyclinganlage für Glaswolle

Eine große Nachhaltigkeitsinitiative ist auch Knauf Resulation®. "Neben Gipsputzen und Ausbausystemen produziert und liefert Knauf eine breite Palette von Dämmstoffen wie Glaswolle, Mineralwolle und Steinwolle", sagt Vosman. "Im Jahr 2022 haben wir in Vise, gleich unterhalb von Maastricht, eine Recyclinganlage errichtet, die Glaswolle-Abfallströme aus dem Markt zurücknimmt und so aufbereitet, dass ein neuer Rohstoff (Glasscherben) entsteht. Ohne Kompromisse bei der Qualität und den Eigenschaften. In den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Luxemburg und Deutschland führen wir derzeit in Zusammenarbeit mit Renewi ein neues Logistiksystem ein, um die Versorgung mit Abfallströmen zu gewährleisten. Auf diese Weise schließen wir auch in diesem Bereich den Kreis der Nachhaltigkeit."   

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