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Stahl als Basis für Holz: die geniale Konstruktion des Welterbezentrums
Die imposante Stahlkonstruktion des Welterbezentrums.

Stahl als Basis für Holz: die ausgeklügelte Konstruktion des Welterbezentrums 

360 Tonnen Stahl und eine gehörige Portion Know-how. Die Visser Konstruktie Veenwouden BV zieht alle Register für ein solides Fundament für das Welterbezentrum in Lauwersoog. Das friesische Familienunternehmen fühlt sich auf der Baustelle wie ein Fisch auf dem Trockenen: "Es ist ein schönes Projekt und passt genau in unsere Straße", sagt Projektleiter Eelke Hofman.

Während sich die meisten Bauunternehmen hauptsächlich auf den Stahlbau konzentrieren, reicht das Wissen von Visser Konstruktie Veenwouden BV weiter. Das Welterbezentrum erfordert auch Kenntnisse über Holz und Beton, da das Gebäude voll davon sein wird. Zum Glück weiß Visser Konstruktie, wie man damit umgeht. "Die Kommunikationswege mit den anderen Parteien sind kurz", sagt Hofman. "Es ist wirklich eine Teamarbeit und wir denken gerne mit den anderen mit, sowohl beim Entwurf als auch bei der Ausführung."

Bis ins kleinste Detail

Die Detailplanung und die Montagemethoden des Stahlrahmens des Gebäudes stammen von Visser Konstruktie. "Es ist absolut stabil und eben", sagt Hofman. "Es ist eine zeitaufwändige Arbeit, die aber viel Spaß macht." Visser Konstruktie ist auch für die Konsolen verantwortlich, an denen die hölzerne Außenhaut des Gebäudes aufgehängt ist. "Unsere Arbeit ist nicht immer sichtbar, aber sie ist eine unverzichtbare Grundlage für das Endergebnis." 

Was jedoch sichtbar wird, sind die Arbeiten, die Visser Konstruktie in den Dichtungsbecken durchführt. "Unsere letzte Aufgabe bei diesem Projekt ist der Einbau von Strukturen mit Schiebetüren in den Stegen. Wenn alles fertig ist, werden in diesem Gebäude nicht weniger als 360 Tonnen Stahl verbaut sein. Das ist eine beachtliche Menge!"

Ein vertrautes Projekt

Wie die Arbeit, so sind auch die Partner dieses Projekts keine Unbekannten für Visser Konstruktie. "Es ist mehr oder weniger das gleiche Team, mit dem wir kürzlich ein anderes besonderes Projekt, 'It Swettehûs' in Leeuwarden, durchgeführt haben. Damals war es eine gute Zusammenarbeit und auch diesmal läuft es wie am Schnürchen." Das friesische Bauunternehmen arbeitet im ganzen Land, freut sich aber auch über einen Auftrag in der eigenen Region. "Das Welterbezentrum liegt für uns etwa 30 Kilometer entfernt und ist sehr schön gelegen", sagt Hofman. "Lauwersoog ist wirklich ein 'Wochenendort': Wenn die Sonne scheint, zieht die ganze Gegend dorthin. Es ist daher sehr schön, an diesem besonderen Ort selbst an diesem schönen Projekt arbeiten zu können."

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