Der William ist ein weiteres erfolgreiches Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Van den Pol Elektrotechniek und Klimaatservice Holland, wie zuvor schon beim Amsterdamer Campus von Booking.com und FIRST (Rotterdam), unter anderem. "Wir merken, dass unsere Leistung bei diesen prestigeträchtigen Projekten bei anderen Kunden großes Vertrauen erweckt", sagt Jan van den Brink, Business Unit Leader Utility bei Van den Pol. Ein weiteres gemeinsames Projekt der beiden Unternehmen ist bereits in Planung: der neue Hauptsitz einer großen Bank in Amsterdam-Zuidoost.
In The William ist Van den Pol für alle elektronischen Einrichtungen, intelligente Beleuchtung, eine PV-Anlage mit 314 Paneelen und Zugangskontrolle, die Installation von Kameras, Videotelefonen und dynamischen Ladestationen verantwortlich. "Wir haben auch die Brandmelde-, Evakuierungs- und Alarmsysteme installiert. Erwähnenswert ist hier die LIST-Sensorverkabelung in den Parkebenen unter dem Gebäude. Wir empfehlen diese thermische Detektion für offene Parkhäuser. Gewöhnliche Rauchmelder sind dann oft anfällig für Ausfälle durch Schmutz und Feuchtigkeit." Das Projekt zeichnet sich durch begrenzte Platzverhältnisse vor Ort aus. "Wir arbeiten oft in Großstädten und sind es gewohnt, damit umzugehen, mit einer intelligenten Logistik wie der Just-in-Time-Anlieferung von Materialien."
Flexibilität ist ein Schlüsselprinzip von The William. "Der Komplex ist so konzipiert, dass verschiedene Aufteilungen und Layouts möglich sind, je nach den Wünschen der künftigen Nutzer", sagt Van den Brink. "Unsere Installationen ermöglichen diese Flexibilität, da jedes halbe Stockwerk über einen eigenen Verteiler- und Zählerschrank verfügt. Auch bei der Beleuchtung, der Sicherheitsinstallation und der Zugangskontrolle werden mehrere Nutzer pro Etage berücksichtigt".
Das William hat das Energielabel A+++ und das BREEAM-Zertifikat "Sehr gut", gemäß der neuesten Zertifizierung mit verschärften Anforderungen. "Eine der Anforderungen ist, dass große Energieverbraucher Kilowattstundenzähler haben. Denken Sie zum Beispiel an W-Komponenten wie Lüftung und Wärmepumpen. Bei Bedarf können auch pro Halbgeschoss Kilowattstundenzähler installiert werden. Die daraus resultierenden Informationen werden in das Gebäudemanagementsystem integriert. Das ermöglicht eine Optimierung der Anlagen auf der Grundlage realer Daten.
Van den Brink erlebt auch die Vorteile eines Bauteams bei The William. "Ausgehend von den Anforderungen und Wünschen des Bauherrn ermitteln die Baupartner gemeinsam und nach eigenem Ermessen die besten Lösungen. Auf diese Weise kann das Fachwissen aller Beteiligten bereits in einem frühen Stadium berücksichtigt werden. Das kommt dem Endergebnis und dem Baufortschritt zugute." Vertrauen ist eine Voraussetzung für ein erfolgreiches Bauteam. "Das ist bei diesem Projekt ziemlich gut gegeben. Wir wissen, was wir voneinander gewinnen können, und es gibt einen gemeinsamen Antrieb, das bestmögliche Endergebnis zu erzielen."
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