Im Rahmen des Klimaabkommens wurde vereinbart, die Treibhausgasemissionen bis 2030 zu halbieren. Bis 2050 müssen die Niederlande sogar vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben werden. "Bei Neubauprojekten ist ein Erdgasanschluss inzwischen verboten und auch in bestehenden Gebäuden wird zunehmend auf erneuerbare Energiequellen umgestellt", weiß Boudewijn Damler, Director of Sales & Marketing bei Intratone. "Der nächste Schritt besteht unserer Meinung nach darin, auch die Verkabelung und die Innenstationen für die Zugangskontroll- und Gegensprechanlagen aus den Gebäuden zu entfernen. Denn auch dies wird zu erheblichen Einsparungen führen."
Auf dem Weg zu einem nachhaltigen und kreislauforientierten Bau- und Installationssektor setzt sich Intratone für Themen wie Nachhaltigkeit, Flexibilität und Materialeinsparung ein. "Das Besondere an unseren Zutrittskontroll- und Gegensprechanlagen ist die Nutzung des Mobilfunknetzes, was erhebliche Einsparungen bei der Verkabelung ermöglicht", so Damler. "Europaweit nutzen bereits mehr als 2 Millionen Haushalte unsere Lösungen. Damit haben wir bereits rund 40.000 Kilometer Verkabelung eingespart, was in etwa der Strecke vom Nordpol zum Südpol und zurück entspricht!" Durch den Ersatz der Innenstationen durch die eigenen Smartphones der Bewohner geht diese Einsparung sogar noch weiter. "Wenn man von etwa 200 Gramm Plastik, 300 Gramm Elektronik und 20 Metern Kabel pro Innenstation ausgeht, haben wir auch etwa 900 Tonnen potenziellen Abfall vermieden. Ein Gewicht, das dem von zwei randvoll gefüllten Boeing 747 entspricht. Ein enormer Gewinn an Investitionskosten und Nachhaltigkeit. Denn was man nicht nutzt, muss man auch nicht montieren, produzieren und als Rohstoff verwenden. Jetzt, wo unsere Häuser immer höher werden, ist die Entscheidung für ein nachhaltiges Zutrittskontroll- und Sprechanlagensystem fast schon eine Notwendigkeit."
Intratone ist eine Marke von Cogelec und hat ihren Ursprung in Frankreich. "Wir kombinieren die Kenntnisse des niederländischen Marktes mit der Schlagkraft und dem Know-how einer europäischen Organisation", so Damler. "Unsere Zutrittskontroll- und Sprechanlagen werden nach wie vor in Frankreich hergestellt. Anstelle von teuren und langen Transporten aus China (und den damit verbundenen CO2-Emissionen), so dass die Kunden immer von einer lokalen Produktion und Materialversorgung profitieren.
Mit den Zutrittskontroll- und Gegensprechanlagen von Intratone brauchen die Bewohner keine physischen Schlüssel mehr, sagt er. "Interessant im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit und CO2-Gebäudemanager müssen nicht mehr für jede (kleine) Änderung ins Auto steigen. Dank unserem sicheren Online-Verwaltungsportal können Mutation und Schlüsselverwaltung ganz einfach aus der Ferne durchgeführt werden. Ob auf dem Desktop, Tablet oder Smartphone, was den Gebäudeverwaltern auch einen größeren Arbeitsbereich ermöglicht."
Interessant für Hausverwaltungen und Wohnungsbaugesellschaften sind auch die digitalen Informationstafeln von Intratone, die einfach im Hauseingang installiert werden können und auf denen die Bewohner aus der Ferne informiert werden können. Zum Beispiel über anstehende Wartungsarbeiten, so dass keine Informationsbriefe mehr verteilt werden müssen.
Die Systeme von Intratone ermöglichen es den Bewohnern, die zentrale Eingangstür mit ihrem eigenen Smartphone zu bedienen. Bequem und intuitiv vom Sessel aus, was große Vorteile für behinderte oder ältere Bewohner bietet. "Da die Nutzer ihr Smartphone immer bei sich tragen, ergeben sich zudem Möglichkeiten für eine effiziente(re) Paketzustellung", so Damler. "Laut Verbraucherzentrale stehen die Paketzustelldienste derzeit vor zwei großen Herausforderungen. So werden Pakete zu oft unerlaubt an unsicheren Orten abgestellt. Außerdem müssen die Paketzusteller zu oft einen zweiten Zustellversuch unternehmen oder zu einer Abholstelle fahren, weil die Bewohner zum Zeitpunkt der Zustellung nicht zu Hause sind. Intratone bietet eine Lösung für beide Herausforderungen, denn die Bewohner können über ihr Smartphone direkt mit dem Paketzusteller an der Haustür kommunizieren. Da sie auch die zentrale Zugangstür aus der Ferne öffnen können, können ihre Pakete sicher an einen Ort ihrer Wahl geliefert werden. Obwohl wir (noch) keine genauen Zahlen zu den Einsparungen haben, ist die Reduzierung von Zeit, Fahrten und CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren."
Damler fordert Eigentümergemeinschaften mit nachhaltigen Ambitionen auf, die Möglichkeiten für nachhaltige Zutrittskontroll- und Sprechanlagen in ihren Gebäuden zu erkunden. "Jeder, der unsere Möglichkeiten sehen, fühlen und erleben möchte, kann dazu unverbindlich unser Innovations- und Erlebniszentrum in Waddinxveen besuchen."
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