Im Gespräch mit Rudy Schipper, Inhaber von Intal, wird schnell klar, was das Unternehmen aus Opmeer in der Welt des Fassadenbaus und der städtischen Hochhäuser so erfolgreich macht. "Wir haben einmal klein angefangen, aber immer mit einer klaren Vision", erklärt er. "Mit unserer bodenständigen, westfriesischen Mentalität und dem Willen zu ständiger Innovation haben wir uns zu einem Player von Format entwickelt. Unsere Arbeitsweise, gepaart mit Innovation, macht uns zu einem gefragten Partner, unter anderem in Städten wie Rotterdam."
Intal hat sich von einem lokalen Systemhaus und Fassadenbauer zu einem bedeutenden Akteur auf dem Fassadenbaumarkt entwickelt. "Unsere Stärke liegt in unseren selbst entwickelten Aluminiumprofilsystemen und in der vollständigen Kontrolle über alle Prozesse", erklärt Schipper. Diese Unabhängigkeit ermöglicht es Intal, schnell auf die Marktnachfrage zu reagieren, was bei innerstädtischen Bauprojekten, bei denen es auf Schnelligkeit und Präzision ankommt, unerlässlich ist. "Bei Projekten wie Blaak 16, OurDomain, Downtown und dem kürzlich fertiggestellten Kop van Noord bringen wir unseren bodenständigen Ansatz nach Rotterdam. Die Stadt schätzt unsere praktische, nüchterne Arbeitsweise und wir genießen die herausfordernden Möglichkeiten, die sich uns hier bieten."
Der innerstädtische Bau stellt eine große Herausforderung dar, insbesondere wegen des begrenzten Platzes auf den Baustellen. "Man muss sich schnell bewegen können", sagt Schipper. "Viele Baustellen sind nicht größer als das Gebäude selbst, es gibt oft schmale Zufahrtswege und wenig Lagerfläche." Intal antwortet darauf mit intelligenten Lösungen wie dem Intal CLIX-System, das vollverglaste Fensterrahmen fertig auf die Baustelle liefert. "Das ermöglicht uns ein blitzschnelles Arbeiten. Die Rahmen können fast sofort auf der Baustelle montiert werden, was die Vorlaufzeiten und Unannehmlichkeiten reduziert. Für die Bauunternehmen bedeutet dies eine Zeit- und Kostenersparnis, während die Anwohner durch die Bauarbeiten weniger belästigt werden."
Die innovativen Produktionsmethoden von Intal sind die Grundlage für den Erfolg des Unternehmens. "Unsere vollautomatische Produktionslinie ermöglicht es uns, große Mengen schnell zu produzieren", sagt Schipper. "Besonders die steigende Nachfrage nach sich wiederholenden Arbeiten in städtischen Hochhäusern erfordert diese Effizienz. Dank unserer Automatisierung können wir dies erfüllen und wettbewerbsfähig bleiben."
Die Intal-Gruppe hat strategische Akquisitionen getätigt, um die volle Kontrolle über den gesamten Prozess zu behalten, von der Pulverbeschichtung bis zur Wärmedämmung der eigenen Aluminiumprofile. "Dies bietet unseren Kunden die Vorhersehbarkeit, die sie suchen: gleichbleibende Qualität, schnelle Produktion und zuverlässige Lieferung", sagt Schipper. "Wir wollen unser Produktionsvolumen verdoppeln, und mit dem derzeitigen Wachstum und unserer vollautomatischen Produktionslinie ist das erreichbar, ohne Kompromisse bei der Qualität oder Liefertreue einzugehen." Städtische Hochhäuser bleiben daher ein attraktiver Markt für Intal, neben Sektoren wie Freizeit, Pflegezentren, Gewerbeimmobilien, Vertriebszentren und Sportanlagen.
Rotterdam bleibt ein interessantes Entwicklungsgebiet für Intal. "Obwohl wir aus Westfriesland stammen, fühlen wir uns in Rotterdam zu Hause. Unser bodenständiger Ansatz passt gut zur pragmatischen Mentalität der Stadt", sagt Schipper. "Wir sind stolz darauf, dass Rotterdam sich zunehmend für unsere innovativen und effizienten Aluminiumfassadenlösungen entscheidet. Die Herausforderungen und die Dynamik dieser Stadt geben uns Energie und wir freuen uns auf die anspruchsvollen Projekte, die vor uns liegen." Er schließt: "Als bodenständige Westfriesen bleiben wir mit beiden Beinen auf dem Boden, bauen aber auf die Wolken. Oder wie man in Rotterdam sagen würde: keine Worte, sondern Taten - der Himmel ist die Grenze."
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