Eine gute Belüftung ist unerlässlich. Schließlich tragen das richtige Lüftungssystem und eine kompetente Wartung zu einer gesunden und komfortablen Wohn-, Arbeits- und Prozessumgebung bei. Jetzt, aber sicher auch in Zukunft, sagt Marc Speijer, verantwortlich für den Bereich Utility & Industry bei der Steboma Group. "Ob Wohnungsbau, Versorgungsbau, Gesundheitswesen, Life Science oder die Tech-Industrie: Wir haben alles im Haus, was wir brauchen, um Projekte zum Erfolg zu führen. Von der Planung, Produktion, Lieferung und Montage bis hin zur Inbetriebnahme und Wartung. Unsere Lüftungssysteme sind von höchster Qualität und auch bei der Sicherheit machen wir keine Zugeständnisse. Nicht umsonst sind wir BRL 6000-10-, LUKA-, SCL- und VCA**-zertifiziert."
Für die Steboma Group ist die Lüftung ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Raumklimas. Aber auch als eine Spezialität, sagt Speijer. "Frische, saubere und konditionierte Luft ist schließlich für ein gesundes Wohnumfeld unerlässlich und in wichtigen Produktions- und Prozessumgebungen von großer Bedeutung. Um die richtigen Systeme für jedes Projekt zu bestimmen, ist es wichtig, das Gebäude, seine Aktivitäten, seine Umgebung und seine Nutzung zu verstehen. Wir suchen auch aktiv nach Möglichkeiten, Energie einzusparen und/oder effizient auszutauschen, so dass eine gute Belüftung mit einem geringen Energieverbrauch und minimalen CO2-Emissionen einhergeht."
Die Steboma Group erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 130 Millionen Euro und beschäftigt derzeit etwa 350 eigene Mitarbeiter, die sich auf acht Niederlassungen in Beverwijk, Katwijk, IJsselstein, Eindhoven, Deventer, Ter Apel, Rosmalen und Poznan (Polen) verteilen. "Als Unternehmen wollen wir ein führender Akteur in der Lufttechnik sein", sagt Speijer. "Sowohl im Wohnungsbau als auch im Nicht-Wohnungsbau und im Industriebau. Und zwar sowohl in den Niederlanden als auch in Nordwesteuropa. Um dies zu erreichen, sind wir in Sachen Wissen und Systeme führend. Außerdem haben wir eine Spartenstruktur eingerichtet, die zwischen den Sparten Residential (Steboma und Airhome Ventilation Service), Utility & Industry (Post Luchtkanalen und Vink Projects) und Products (Post Luchtkanalen und Vink Products) unterscheidet, wobei jede Sparte ihr eigenes Wissen und ihre eigenen Systeme erfordert. Wir verfügen über fortschrittliche Produktionsanlagen in Katwijk und Pozna n' , sowie über eine eigene Handelsgesellschaft. In den kommenden Jahren wollen wir in den Benelux-Ländern, in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) und in den nordischen Ländern (Norwegen, Finnland und Schweden) noch stärker Fuß fassen. So sind wir in der Schweiz jetzt mit der Vink Projects Swiss AG aktiv, die vor allem Projekte im Bereich Life Science realisiert. Und auch in Schweden und Deutschland haben wir einige schöne Projekte für den Bereich Utility & Industry in Auftrag gegeben."
In den Niederlanden expandiert die Steboma Group zunehmend in komplexere Projekte, bei denen eine frühzeitige Einbindung unerlässlich ist. Als Beispiele nennt Speijer nicht nur Wohnhochhäuser, sondern auch Labors, Datenzentren und Advanced Technology-Unternehmen wie ASML, Janssen Biologics und Bristol Myers Squibb, die nicht nur spezifische Systeme, sondern auch einen anderen Maßstab (Hyperscale) benötigen. "Mit ihren umfassenden Lösungen kann die Steboma Group hierauf eine hervorragende Antwort geben. Auch auf dem europäischen Markt. Mit Autodesk Cloud Construction und Revit bieten wir zum Beispiel Echtzeiteinblicke in unsere Bauprojekte. Und auch unsere Produktionsprozesse sind hoch automatisiert. Von der Konstruktionszeichnung bis zur Maschinensteuerung, so dass wir noch schneller und mit höherer Qualität produzieren können."
Von Mehrfamilienhäusern über Büros und Rechenzentren bis hin zu Produktionsumgebungen: Die Anforderungen an die Luftqualität und die Systeme der verschiedenen Zielmärkte sind sehr unterschiedlich, betont Speijer. "Mit unseren Geschäftsbereichen bieten wir für jeden Zielmarkt und jede Projektanforderung eine passende Lösung, wobei die Kunden auch von erheblichen Synergievorteilen profitieren. So werden zum Beispiel Wohntürme zunehmend mit gewerblichen Funktionen im Sockelbereich kombiniert, wie Büroflächen, Gastronomie, Läden und Sportanlagen. Und auch in multifunktionalen Unterkünften, Mobilitätsknotenpunkten und anderen Gebäuden, für die wir spartenübergreifend zusammenarbeiten, kommen immer mehr Funktionen zusammen. Immer mit dem Ziel, die beste und energetischste Lösung für alle Nutzer zu realisieren. Unabhängig davon, ob es sich bei diesen Nutzern um Personen oder Prozesse handelt."
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