Für das luxuriöse Wohngebäude Zalmstael in Maassluis lieferte Intal hochwertige Fensterrahmen und Vorhangfassaden, die voll und ganz mit dem eleganten und offenen architektonischen Design übereinstimmen. In Zusammenarbeit mit dem Bauunternehmen Waal sorgte Intal für einen effizienten und nachhaltigen Bauprozess mit intelligenten vorgefertigten Lösungen und maßgeschneiderten Aluminium-Fassadenelementen.
Mit seinen geräumigen Wohnungen und Penthäusern, die mit besonderen Merkmalen ausgestattet sind, sticht Zalmstael in der Skyline von Maassluis hervor. Die Ecken der großen Fenster an den Penthäusern sind mit gebogenem Glas ausgestattet, das einen spektakulären Blick über das Wasser ermöglicht. "Hier wurden Intal-Fassaden für ein offenes und transparentes Erscheinungsbild eingesetzt", sagt Robbert de Nijs, Projektmanager für Großprojekte bei Intal. "In Mehrfamilienhäusern sind Vorhangfassaden normalerweise weniger üblich. Wir haben Standardprofile in kundenspezifischen Ausführungen geliefert, die auf die spezifischen technischen Anforderungen und architektonischen Wünsche von Zalmstael zugeschnitten sind. Es ist eine schöne Mischung aus unseren eigenen Intal Therm-Profilen, IT55-Fassaden und IT77ST-Fensterrahmen."
Ursprünglich war vorgesehen, die Fensterrahmen traditionell auf der Baustelle zu verarbeiten, aber gemeinsam mit Waal suchte Intal nach einem effizienteren Ansatz, "weil Waal die Fensterrahmen zu einem anderen Zeitpunkt im Bauzyklus einbauen wollte", sagt De Nijs. "Dies führte zu der Entscheidung, die Fensterrahmen in vorgefertigte Holzhohlraumwände vorzumontieren. Dies ermöglichte einen schnelleren und präziseren Einbau auf der Baustelle und verringerte die Fehlermarge. Das hat die Bauzeit verkürzt, die Qualität erhöht und Kosten gespart."
"Die Umstellung auf Vormontage im Zimmereibetrieb erforderte einen intensiven Vorbereitungsprozess zusammen mit Waal", sagt De Nijs und erklärt: "Wir haben projektspezifische Lösungen in der Detaillierung angewandt und das Profil technisch für einen reibungslosen Montageprozess optimiert. So haben wir zum Beispiel bestimmte Komponenten entkoppelt, damit zuerst die Rahmen und dann die anderen Elemente montiert werden konnten. Darüber hinaus spielten die großen Schiebetüren eine wichtige Rolle bei der technischen Ausarbeitung. Diese waren von einem sehr schlanken HSB-Element umgeben, was Transport und Montage zu einer zusätzlichen Herausforderung machte."
Salmonstael wurde nach einer schlanken Arbeitsmethode realisiert, bei der alle Beteiligten ihr Fachwissen frühzeitig einbrachten. Dadurch wurde eine effiziente Koordination zwischen Entwurf und Ausführung gewährleistet. "Neben der intelligenten Fertigteilbauweise der Fensterrahmen wurde auch die Logistik im Detail optimiert", sagt De Nijs. "Durch eine Just-in-Time-Lieferstrategie kamen die Fertigteilelemente genau zum richtigen Zeitpunkt auf der Baustelle an. Dies minimierte die Lagerhaltung und das Handling und sorgte für einen reibungslosen Bauablauf." Waal unterstreicht auch die Bedeutung dieser Arbeitsmethode. "Lean in optima forma", sagt der kaufmännische Projektleiter. "Nicht nur das Handling der Fensterrahmen, sondern der gesamte Prozess - von der Planung bis zur Fertigstellung. Der Materialfluss war perfekt koordiniert, so dass die richtigen Elemente pünktlich in die vorgefertigten Hohlwände integriert wurden."
Das Projekt Zalmstael zeigt, wie innovative Techniken und gute Zusammenarbeit zu einem optimalen Ergebnis führen. Die Vision des Architekten wurde gut in die gebaute Umgebung umgesetzt, angepasst an eine fundierte Beratung, ohne Zugeständnisse an Qualität oder Aussehen zu machen. "Die enge Zusammenarbeit zwischen Intal und Waal war bei diesem Projekt von entscheidender Bedeutung", fasst De Nijs zusammen. "Unsere früheren Projekte im Rahmen von De Kade Maassluis haben den Grundstein gelegt, aber Zalmstael ist ein neuer Meilenstein. Es zeigt, wie durchdachte Anpassungen, innovative Montagelösungen und eine starke Partnerschaft einen Bauprozess auf die nächste Stufe heben."
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