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Geschneiderte Energieinfrastruktur für Mega-Verteilzentrum
Voltens übernimmt die Verantwortung für die Installation der Hochspannung sowie für die Verwaltung und Wartung. Das Unternehmen steht auch weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung.

Maßgeschneiderte Energieinfrastruktur für Mega-Verteilzentrum

Im Logistikpark Moerdijk baut DSV ein Vertriebszentrum mit einer Fläche von über 240.000 Quadratmetern. Für die Energieversorgung hat das Unternehmen Voltens hinzugezogen, einen Komplettanbieter und Installateur von Umspannwerken. Kein Standardauftrag, denn es handelt sich um acht Trafostationen, vier Kilometer Mittelspannungskabel und eine enge Abstimmung mit verschiedenen Baupartnern.

Voltens war schon vor der offiziellen Vergabe in das Bauteam eingebunden. Laut dem Spezialisten Bas Britstra war dies von entscheidender Bedeutung: "Wir konnten von Anfang an über die beste Vorgehensweise mitdenken. Nicht nur technisch, sondern auch in Bezug auf Planung und Nachhaltigkeit. Das Ergebnis ist eine Lösung, die perfekt auf die Bedürfnisse von DSV und die Zukunft abgestimmt ist."

Das Projekt war sehr komplex. Betriebsleiterin Lisa de Wit: "Wir arbeiten hier mit vielen Parteien gleichzeitig. Bei solchen Projekten ist es wichtig, dass alle Schritte gut koordiniert sind. Dank unserer Erfahrung mit großen Versorgungsprojekten konnten wir reibungslos vorankommen, auch wenn sich der Entwurf nach und nach änderte."

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Die Umspannwerke wurden in der Produktionsstätte von Voltens in Ouderkerk aan den IJssel gebaut.

Eigene Herstellung

Die Umspannwerke wurden in der Produktionsstätte von Voltens in Ouderkerk aan den IJssel gebaut. Das macht Anpassungen während des Prozesses einfacher, sagt Britstra: "Da wir alles selbst produzieren, haben wir Qualität und Planung im Griff. Das war bei diesem Projekt wichtig, weil sich der Entwurf im Laufe des Projekts mehrmals geändert hat. Und trotzdem haben wir alle Liefertermine eingehalten.

Vorbereitet für morgen

Bei der Planung wird der erwartete Anstieg der Energienachfrage berücksichtigt. Man denke an die Ladeinfrastruktur für den Elektroverkehr oder die Erweiterung der Speicherkapazität. Die riesige Dachfläche - gut geeignet für die Erzeugung von Solarenergie - stellte ebenfalls hohe Anforderungen an das System. "Eine Rückspeisung ins Netz ist nicht immer möglich", sagt Britstra. "Also haben wir an eine intelligente Verteilung der Energie gedacht, damit das Netz so wenig wie möglich belastet wird und DSV den maximalen Nutzen aus seiner eigenen Erzeugung zieht."

Von niederländischem Boden

Nicht nur die technischen Entscheidungen zeigen Weitblick. Auch operativ hält Voltens die Wege kurz. De Wit: "Wir arbeiten so viel wie möglich mit niederländischen Lieferanten zusammen. Das reduziert die Umweltbelastung und hält die Kette transparent. Es passt zu unserer Herangehensweise an Projekte: bodenständig, klar und qualitätsorientiert."

Voltens wird auch nach der Inbetriebnahme in das Projekt eingebunden bleiben. Britstra: "Wir übernehmen die Verantwortung für die Installation der Hochspannungsanlage sowie für die Verwaltung und Wartung. Auch nach der Fertigstellung stehen wir weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung. Das bedeutet, dass DSV weiterhin auf unseren schnellen Service und auf einen Partner zählen kann, der das System in- und auswendig kennt. Auf diese Weise halten wir mit den Ambitionen der Branche Schritt - jetzt und in Zukunft."   

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