Bei De Hoop Pekso, Teil der Gruppe De Hoop, dreht sich alles um die Verbindung: zwischen Materialien, Prozessen und Menschen. Das Projektteam rund um die Produktion und Lieferung von Breitformatböden beweist, wie wichtig diese Verbindung ist. Wir sprechen mit René Verstraete, Head of Sales, und Johan van Geel, Head of Engineering, über die Stärke von Breitdecken, die Bedeutung der Projektkoordination und die Vorteile einer langfristigen Zusammenarbeit mit Bauunternehmen.
"Die Breitdecke ist bei vielen Projekten die ideale Lösung", beginnt Van Geel. "Wir stellen eine bewehrte Fertigteildecke mit einer 50 bis 70 Millimeter dicken Betonschale her, die mit Gitterträgern und einer Plattenbewehrung versehen ist. Nach der Verlegung folgt die Installationsphase und dann das Gießen, mit dem wir einen robusten Boden schaffen, der sowohl schalldicht als auch strukturell stark ist." Was macht diese Lösung so leistungsfähig? Laut Van Geel ist es vor allem die individuelle Anpassung: "Jede Platte wird speziell angefertigt. Es gibt also keine Standardlösungen. Unsere eigenen Ingenieure führen alle Berechnungen durch. So können wir genau auf die Anforderungen des Projekts eingehen und uns gleichzeitig schnell mit dem Kunden abstimmen."
Der eigentliche Schlüssel zum Erfolg liegt jedoch nicht nur in der Technik, sondern auch in der Koordination. Verstraete erklärt: "Unsere Projektkoordinatoren spielen eine zentrale Rolle zwischen unserem Kunden, den Installateuren unseres Kunden und unseren Ingenieuren. Dadurch entsteht ein starkes Engagement, das sich eindeutig auszahlt - vor allem bei komplexen Projekten im innerstädtischen Bereich. Denken Sie an logistische Zwänge, begrenzte Lagerflächen und Just-in-time-Lieferungen. Unsere Projektkoordinatoren sorgen dafür, dass wir uns rechtzeitig darauf einstellen. Wir liefern nicht nur, wir denken aktiv mit und fühlen uns für jedes Projekt verantwortlich."
Ein erfolgreiches Bauprojekt ist nicht die Summe von Einzelleistungen, sondern das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit. "Wir investieren bewusst in langfristige Beziehungen zu Bauunternehmen, die ebenfalls auf Qualität und Kontinuität setzen", so Van Geel. "Dann weiß man, was man voneinander gewinnen kann. Die Zusammenarbeit geht dann über die technische Abstimmung hinaus. Man entwickelt einen gemeinsamen Rhythmus."
Diese Partnerschaft wird nach jedem größeren Projekt bewertet. "Wir fragen uns immer: Was ist gut gelaufen, wo können wir uns verbessern? Diese Lernhaltung hält uns auf Trab", sagt Verstraete. "So stellen wir sicher, dass wir bei künftigen Projekten wieder etwas bewirken können.
Ob es sich nun um Tausende von Quadratmetern breiter Plattenböden oder um kleinere innerstädtische Projekte handelt: "Es ist etwas Besonderes zu wissen, dass viele Familien auf unseren Böden leben", so van Geel abschließend. "Das ist mehr als Beton, das ist ein Beitrag zu Wohnkomfort und Qualität."
Nehmen Sie rechtmäßigen Kontakt auf mit Hoffnung Pekso.