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Restaurierung des ARTIS Aquariums verbindet historischen Erhalt mit moderner Technologie
Ein Stahlrahmen in einer komplizierten Aussparung.

Die Restaurierung des ARTIS Aquariums verbindet Denkmalschutz mit moderner Technologie

Stahlfensterrahmen verbinden Vergangenheit und Zukunft

Für die Restaurierung des monumentalen ARTIS-Aquariums lieferte und montierte Jonkers Stalen Kozijnen eine Reihe von außergewöhnlichen Stahlfenstern und -türen. Gebogene Profile, feuerfeste Anforderungen, schwierige Montageorte und ein anspruchsvolles Raumklima: Die Arbeit erforderte Präzision und handwerkliches Können. Und genau das ist es, was das Familienunternehmen aus Urk auszeichnet.

Das 1882 erbaute Aquarium von ARTIS wurde einer umfassenden Restaurierung unterzogen, nachdem Salzwasser Schäden an Beton und Naturstein verursacht hatte. Dabei wurde nicht nur der historische Charakter wiederhergestellt, sondern auch die Technik komplett modernisiert. So erhielten selbst die Wasserfilteranlagen dank der Stahlkonstruktionen von Jonkers Stalen Kozijnen einen Platz in Sichtweite.

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Ein Stahlrahmen in einer komplizierten Aussparung.

Bei der Restaurierung des Aquariums spielte Jonkers Stalen Kozijnen sowohl eine sichtbare als auch eine unsichtbare Rolle. Das Familienunternehmen aus Urk lieferte und montierte Stahlfenster und -türen u. a. für den Technikraum. Dieser ‘Maschinenraum’, in dem das Wasserfiltersystem läuft, ist nun für Besucher zugänglich. “Normalerweise arbeitet man in solchen Räumen außer Sichtweite”, sagt Maarten Jonkers, Leiter des Bereichs Stahlfenster bei Jonkers Bouwmetaal. “Aber hier wird die Technik Teil des Erlebnisses. Schön, dass wir dazu beitragen konnten.”

Individualisierung in einem schwierigen Gebäude

Die verwendeten Stahlfensterrahmen mussten strengen Anforderungen genügen. So waren viele der Rahmen feuerbeständig, und es waren ungewöhnlich geformte Fenster darunter, darunter ein großes, rundes, das sowohl von innen als auch von außen sichtbar ist. Jonkers: “Das war technisch eine ziemliche Herausforderung. Gebogene Profile, abgeschrägte Kanten, Auskragungen, was auch immer. Und das alles in einer feuchten Umgebung mit stark schwankenden Temperaturen. Da muss man wirklich darauf achten, dass das Produkt perfekt passt und gut erhalten bleibt.”

Die Stahlfensterrahmen mussten nicht nur technischen Anforderungen genügen, auch ihr Einbau erforderte handwerkliches Geschick. “Da waren wirklich komplizierte konstruktive Aussparungen dazwischen. Wenn da dann 100% in einem Rutsch reinpassen, sind unsere Handwerker richtig stolz darauf. Das ist echte Handwerkskunst.”

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Besonders geformte Fenster.

Spezialauftrag für einen vertrauten Partner

Jonkers Steel Frames arbeitet regelmäßig für das Bauunternehmen Salverda. “Es weiß, was wir tun können. Wir liefern sehr oft projektspezifische Lösungen, damit das Bauunternehmen so effizient wie möglich für seine Kunden arbeiten kann.” Bei Jonkers arbeiten vier Brüder gemeinsam an Stahllösungen für den Bau. Dieser Familienzusammenhalt spiegelt sich in der Arbeitsweise wider: kurze Kommunikationswege, Zuverlässigkeit und ein langfristiger Ansatz. “Wir sind eine flache Organisation, gehen direkt aufeinander zu. Wir wollen langfristig für unsere Kunden da sein. Das sorgt dafür, dass wir schnell handeln und Termine einhalten können. Unsere Kunden wissen das zu schätzen.” Und ja, das Projekt lebt auch bei den Mechanikern. “Normalerweise arbeiten wir oft für etwas größere Projekte mit Standard-Fensterrahmen, aber ab und zu machen wir auch mal einen spezielleren Auftrag wie diesen. Jeder kennt ARTIS. Wenn man dort hingeht und sagen kann: ‘Das haben wir gemacht’, dann ist das einfach schön. Wir arbeiten viel für Nicht-Wohngebäude, so dass wir unsere eigene Arbeit nicht oft reflektiert sehen. Das bleibt für alle sichtbar. Das macht es auch für uns besonders.” 

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