Zehn Lüftungsgeräte in verschiedenen Ausführungen sorgen im nhow Amsterdam RAI für ein gesundes und angenehmes Raumklima. Die Planung, Produktion, Lieferung und Montage dieser Anlagen lag in den Händen von WOLF Energiesystemen B.V..
"Als Anbieter von Heizungs- und Lüftungsanlagen sind wir regelmäßig in der Hotellerie tätig", sagt WOLF-Geschäftsführer Martin Wendels. "Ich denke, das Tolle an Hotels sind die vielen verschiedenen Funktionen. Das ist auch im nhow Amsterdam RAI nicht anders. Neben den Hotelzimmern, der Küche und den Restaurants gibt es auch Konferenzräume, einen Fitnessraum und Wellness. All diese Funktionen erfordern unterschiedliche Techniken. Wir haben uns dabei um die Luftaufbereitung gekümmert."
Klimageräte im Gebäude.
WOLF war seit 2006 an der Entwicklung von nhow Amsterdam RAI beteiligt, um gemeinsam mit dem Installateur über die Umsetzung der Installationskonzepte nachzudenken. Wendels: "Der Installationsberater hatte bereits die Rahmenpläne ausgearbeitet. Auf dieser Grundlage haben wir den Entwurf für die Lüftungsgeräte weiterentwickelt. Was mir an diesem Projekt gefällt, ist, dass wir uns sehr bewusst auf die Gesamtbetriebskosten der Anlagen konzentriert haben. Unsere Entwürfe berücksichtigten daher sorgfältig den Stromverbrauch und die Wartungskosten."
Klimageräte im Gebäude. (Bild: Egbert de Boer)
WOLF plante, fertigte, lieferte und installierte zehn Lüftungsgeräte in verschiedenen Varianten. Wendels: "Wir haben eine Reihe von Lüftungsgeräten auf dem Dach installiert. Die Lüftungsgeräte für die Küche, die Hotelzimmer, den Fitnessbereich, das Restaurant und den Einzelhandel haben wir im Inneren des Gebäudes platziert." Im Lüftungsgerät für die Küche wird die Energie aus der verschmutzten Abluft zurückgewonnen. Im Einzelhandelsbereich installierte WOLF ein hocheffizientes Zweikammersystem. Hier besteht das Lüftungsgerät aus einem separaten Zu- und Abluftteil. Die Tauscher in beiden Bereichen sind miteinander verbunden. Wendels: "Wir haben auch Lüftungsgeräte mit einem hocheffizienten Wärmerad und einem hocheffizienten Plattentauscher installiert."
"Ein cooles Projekt", meint er begeistert. "Wir führen oft solche Prestigeprojekte durch, aber das bleibt ein Hingucker. Schön, dass wir von Anfang an dabei waren."