Ein Dorf mit einer städtebaulichen Herausforderung, das war Driebergen. Ein Dorf mit einem erkennbar dringenden Wohnungsbedarf und ein Dorf mit einem Rathaus, das sein Verfallsdatum längst überschritten hatte. De Bunte Vastgoed wusste, wie man mit dieser Herausforderung umgeht und entwickelte 'Eyckendael', einen wunderschön gestalteten Komplex mit fünfzehn Wohnungen. "Mit J.G. Timmer als Bauunternehmer haben wir die richtige Wahl getroffen", freut sich der Bauträger. Eyckendael ist der Ausgangspunkt für eine Zusammenarbeit, die nach mehr schmeckt.
Monumental, das ist der Begriff, der zu Eyckendael passt. Die Fassade verrät unauffällig, dass der nagelneue Komplex fünfzehn luxuriöse und energieeffiziente Wohnungen zwischen 65 und 110 Quadratmetern umfasst. Das Gebäude zeigt aber auch, dass bei Entwurf und Bau das Erscheinungsbild und die Atmosphäre von Driebergen berücksichtigt wurden. Eine Umfrage unter den Dorfbewohnern ergab eine Vorliebe für einen historischen Baustil.
"Das war der Ausgangspunkt für den Entwurf", sagt der Bauträger Daan Verweij von De Bunte Vastgoed, der in einem großen Gebiet um die Arbeitsorte Ede und Breda Häuser baut. "Der gewählte Stil passt zu den Stichtse Lustwarande, dem Sammelnamen für die naturreichen Landgüter, auf denen die wohlhabenden Amsterdamer im Goldenen Zeitalter Urlaub machten. Wegen des monumentalen Aussehens wussten wir schnell, dass wir mit Bouwbedrijf J.G. Timmer zusammenarbeiten mussten."
"Und darüber freuen wir uns natürlich", antwortet Gijsbert van Rijswijk, Verkäufer von Bouwbedrijf J.G.Timmer in Kesteren. Eyckendael ist auf seinem Teller gelandet. "Wir sind ein Bauunternehmen für breites Handwerk und bauen immer gemeinsam. Wir arbeiten mit dem Kunden von A bis Z, von Privatpersonen und Unternehmern bis hin zu Bauträgern. Das Tolle an Eyckendael ist, dass das Gebäude wirklich spricht. Wir sind ein vielseitiger Bauunternehmer und haben schon viele monumentale Villen gebaut. Dieses Wissen konnten wir bei diesem Projekt optimal nutzen.
Die Ausschreibung umfasste auch den Abriss des alten Rathauses, das nach einer kommunalen Neuaufteilung überflüssig geworden war. Übrigens zu niemandes Bedauern, denn das veraltete Gebäude war ein Schandfleck in ganz Driebergen. Van Rijswijk: "Nachhaltiger Abbruch gehört auch zu unserem breiten Kompetenzspektrum, obwohl die vorgespannten Böden die Arbeit recht anspruchsvoll machten. Das lag auch an der angrenzenden Feuerwache, die erhalten werden musste."
Nach einem erfolgreichen Abriss verlief auch der Bau von Eyckendael reibungslos. "Es war ein effizienter Bauprozess, bei dem wir unsere eigene Arbeitsweise erkannt haben", sagt Daan Verweij von De Bunte Vastgoed. "Ordentlich und mit den richtigen Leuten an der richtigen Stelle, dazu ein ständiges Auge für Qualität und gute Beratung. Es herrschte eine gewisse Ruhe bei der Planung, und wenn J.G. Timmer von den Plänen abwich, geschah dies sehr konstruktiv und in guter Absprache. Es war also sehr angenehm, zusammenzuarbeiten. Und wie wir übernehmen sie gerne Projekte komplett, also von Anfang bis Ende."
Das Bauunternehmen J.G. Timmer unterhielt Kontakte mit der Gemeinde Utrechtse Heuvelrug bezüglich der Arbeiten außerhalb der Grundstücksgrenzen. "Wir haben auch den Käufer beraten", fügt van Rijswijk hinzu. Diese persönliche Herangehensweise zeichnet das in Kesteren ansässige Bauunternehmen aus, das auf jahrelange Erfahrung im Wohn- und Nichtwohnungsbau zurückgreifen kann. "Wir halten die Kommunikationswege kurz und sind gerne bis zum Schluss dabei". Im Namen von De Bunte weiß Daan Verweij das zu schätzen: "Wir arbeiten gerne mit kleineren Bauunternehmen oder Familienbetrieben zusammen."
Im Oktober wurde Eyckendael fertiggestellt und Driebergen war um eine städtebauliche Herausforderung ärmer und um eine monumentale Pracht reicher. Zufriedenheit herrscht auf allen Seiten. "Wir haben uns gefunden", heißt es bei Bouwbedrijf J.G. Timmer in Kesteren und bei De Bunte in Ede. So sind sie schon bereit, die Pläne für das nächste Projekt.
Fünf-Sterne-Bewertung
Das Bauunternehmen J.G. Timmer realisierte im September 2019 ein schönes Beispiel für nachhaltiges Bauen in Form einer neuen Halle für den Pilzzüchter Champi'mer in der Betuwe. In Rekordzeit stand dort eine 5-Sterne BREEAM BREEAM Fabrikhalle. Der Neubau wurde notwendig, nachdem ein Brand Ende 2018 die bestehende Halle zerstört hatte.
"Die 5-Sterne-BREEAM-Zertifizierung ist mit viel Arbeit verbunden", sagt Henk Roodbeen, Eigentümer von Champi'mer. "Es war großartig zu sehen, wie energisch J.G. Timmer diese Aufgabe angegangen ist. Das zeigt ihre große Erfahrung, auch mit den neuesten Techniken rund um die Nachhaltigkeit."