Die Behaglichkeitsanforderung wurde am 1. Januar eingeführt, um die Überhitzung in neu gebauten Wohnungen zu bekämpfen. Der Spezialist für Lüftung und Beschattung organisiert daher am 21. April das TOjuli-Webinar. Rob Daniëls, Nachhaltigkeitsberater bei Cauberg Huygen, und Michel Mengerink, technisch-kommerzieller Berater, werden Lösungen aufzeigen, um diesen Indikator auf natürliche Weise zu verhindern.
In diesem Webinar erklärt der technisch-kommerzielle Berater Michel Mengerink, was TOjuli in der Praxis bedeutet. Mengerink: "Die Häuser sind aufgrund strenger Energiestandards immer besser isoliert. Gleichzeitig werden die Sommer immer heißer, was das Risiko einer Überhitzung erhöht. Zumal die Häuser jetzt massiv mit großen Glasfenstern gebaut werden.
Zu Recht wird seit dem 1. Januar 2021 die Abschwächung des Risikos einer Temperaturüberschreitung in Betracht gezogen. Dies ist in der TOjuli-Anforderung verankert. Die Herausforderung bei der Planung eines Hauses verlagert sich von der Frage, wie man Häuser energieeffizient heizen kann, zu der Frage, wie man sie in warmen Perioden energieeffizient kühlen kann. Als Markisenhersteller nehmen wir diese Herausforderung gerne an.
Duco tut dies, indem es natürliche Techniken optimal einsetzt, erklärt Mengerink. "Keine Klimaanlagen und andere energieverbrauchende Geräte, sondern ganz einfach: durch außenliegenden Sonnenschutz und intensive Nachtauskühlung. Beides wirkt sich positiv auf die thermische Masse aus und sorgt für eine effiziente und energieeffiziente Reduzierung der Kühllast. Das gilt sowohl für ebenerdige Wohnungen als auch für Hochhäuser."
Welche Engpässe gibt es bei der Erfüllung der Forderung nach TOjuli? Welche natürlichen Konzepte sind in Hochhäusern anwendbar? Ist die CO2-Steuerung der Belüftung des TOjuli Wert? Gemeinsam mit Rob Daniëls von Cauberg Huygen geht Mengerink diesen und vielen anderen Fragen auf den Grund.
Das Webinar "TOJuli& Überhitzung" findet am 21. April von 10 Uhr bis 11 Uhr statt. Anmeldung über www.duco.eu/webinartojuli