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Nachhaltigkeit mit Blick auf die Nachbarschaftsszene
Der freundliche Charakter des Viertels wurde bei der Fassadengestaltung beibehalten.

Nachhaltigkeit mit Blick auf das Image des Viertels

Bei der Erhaltung des Projekts Raamsdonk in Rotterdam wird dies absichtlich nicht getan. Die siebzehn Wohnblöcke werden auf ästhetisch subtile Weise modernisiert, wobei der Charakter erhalten bleibt. Die Häuser haben das Energielabel A und wurden außerdem gasfrei gemacht. 

Das Projekt Raamsdonk besteht aus 102 Wohnungen im beliebten Stadtteil Pendrecht. Im Jahr 2018 beschloss die Wohnungsbaugesellschaft Woonstad Rotterdam, diese Wohnungen nachhaltiger und besser zu gestalten. A3 Architects wurde mit der ästhetischen Ausarbeitung der Pläne beauftragt. Willems Vastgoedonderhoud führte die Arbeiten aus und beauftragte IJsselmonde mit der Installation des Außenwanddämmsystems von Sto.

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Verschiedene Stein- und Fugenfarben im Sockelbereich.

In der Nähe der bestehenden

"Pendrecht zeichnet sich durch eine ruhige und freundliche Atmosphäre aus", sagt Niels Kempen, Projektleiter von Sto. "A3 Architects hat diese Atmosphäre beibehalten und sich bei der Gestaltung so nah wie möglich an das Bestehende gehalten. Sie wählte ein ruhiges Farbschema mit dunklen Sprenkeln und weißen Akzentstreifen, die die Vorder- und Stirnfassade mit der neuen Gartenbegrenzung verbinden." Für die Ausführung der Fassade wurde von A3 Architekten Sto Therm Classic vorgeschrieben. Dieses Fassadendämmsystem von Sto besteht aus einer Klebeschicht, einem Dämmpaket, einer Spannungsverteilungsschicht und einem abschließenden Finish mit - bei diesem Projekt - Mineralsteinstreifen. "Wir arbeiten seit vielen Jahren mit A3 Architects zusammen", sagt Kempen. "Sie entscheiden sich für unsere Produkte unter anderem wegen der vielen Möglichkeiten und der Robustheit des Systems."

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Weiße Akzentstreifen.

Auf der Suche nach dem Gleichgewicht

Willems Vastgoedonderhoud und IJsselmonde wurden schon früh in das Projekt Raamsdonk einbezogen. "Gemeinsam haben wir nach dem Gleichgewicht zwischen dem gewünschten architektonischen Bild und der technischen Machbarkeit gesucht", sagt Jacco Oostenbrug von IJsselmonde. "So wurde beispielsweise das Sockeldetail angepasst und die weißen Akzentstreifen wurden in Stuck ausgeführt. Der ursprünglich vorgesehene Reliefziegel wurde schließlich durch die gleiche Art von Steinstreifen wie bei den übrigen Fassaden ersetzt, allerdings in einer dunklen Farbe und mit einer anderen Fugenfarbe. Damit wurde das vom Architekten angestrebte Bild sicherlich erreicht".

7.000 Quadratmeter

Ende 2019 begann IJsselmonde mit den Arbeiten am ersten Block. Inzwischen sind die Arbeiten, die insgesamt rund 7.000 Quadratmeter Außenwanddämmung umfassen, fast abgeschlossen. "Ein tolles Projekt", meint Oostenbrug. "Das sind die Komplexe, auf die wir uns gerne konzentrieren." Kempen ergänzt: "Und das Ergebnis ist wunderschön. Das Fassadenbild, das sich A3 Architects vorgestellt hat, wird gut wiedergegeben."  

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