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Hauptverwaltung ING, Amsterdam | Die Macht des Wissens

ING Hauptsitz, Amsterdam | Die Macht des Wissens

Inspirierend, zukunftssicher, energieeffizient ... Der neue Hauptsitz der ING in Amsterdam-Zuidoost wird in vielen Bereichen gelobt. Was dabei etwas unterbelichtet bleibt, ist die Rolle von Arton, das für den Betonbau verantwortlich war.

"Eigentlich haben wir kein Problem damit", sagt Leon Vrielink, der zusammen mit Patrick Martens die Geschäftsführung von Arton bildet. "Vergleichen Sie es mit den Strukturen, die wir bauen: auch sie stehen selten im Rampenlicht, aber sie tragen den Rest des Gebäudes. Solange unsere Kunden das erleben, brauchen wir nicht im Vordergrund zu stehen".

Skyline der Niederlande

Arton ist auf die Planung und Ausführung komplexer und hochwertiger Betonarbeiten spezialisiert. Das Portfolio des Unternehmens umfasst zahlreiche hochkarätige Projekte. Hoog Catharijne und das World Trade Center in Utrecht, The Student Hotel in Delft, der Umbau des Parkhauses am Flughafen Eindhoven, Valley Amsterdam, ... man könnte sagen, dass Arton die Skyline der Niederlande mitgestaltet.

Anspruchsvolle Dynamik

"Das ist natürlich schön", sagt Martens. "Nicht nur, weil es sich um hochkarätige Projekte handelt, sondern auch, weil sie in der Regel viel Spezialwissen erfordern. Zum Beispiel wegen spezieller Konstruktionen, besonderer Sicherheitsanforderungen oder einer extrem kurzen Bauzeit." Aber es geht auch um Entschlossenheit, fügt Vrielink hinzu. "Wir verstehen die anspruchsvolle Dynamik dieser Art von Bauprojekten und verfügen neben den technischen Kenntnissen auch über das gesamte Know-how auf dem Gebiet der Projekte. Wir ziehen es daher vor, vom ersten Tag an in ein Projekt eingebunden zu sein; dann ist unser Mehrwert am größten."

Herausforderung

Am Hauptsitz der ING war es nicht anders. Von der Planung der Schalung bis zur Ausführung der Betonarbeiten: Arton arbeitete intensiv mit dem Auftraggeber G&S Bouw zusammen. "Die Bauzeit von zwanzig Monaten war eine der typischen Herausforderungen für Arton", sagt Martens. "Außerdem war es natürlich schön, dass wir mit Rundbeton gearbeitet haben. So konnten wir einen Teil des Betons, der beim Abriss des Frankemaheerd-Komplexes freigesetzt wurde, ohne Qualitätseinbußen wiederverwenden."

Und so bauen die Männer von Arton weiter an der Skyline der Niederlande, wohl wissend, dass ihre Arbeit zwar nicht immer gesehen, aber doch geschätzt wird.  

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