Zwischen Dezember 2019 und März 2021 waren zwei bis maximal 20 Maler gleichzeitig im Einsatz, um alle Gebäudeschichten schön zu streichen. "Insgesamt haben wir, einschließlich zusätzlicher Arbeiten, fast 11.500 Stunden investiert", versichert Projektleiter Michel de Heer.
Das Rotterdamer Malerunternehmen war auf allen Etagen tätig. De Heer: "Im Untergeschoss bestand unser Auftrag vor allem darin, Flure, technische Bereiche, Büros und die transparente Beschichtung der Zellen zu streichen. Vom Erdgeschoss bis zum dritten Stock waren es vor allem die Gerichtssäle, Büros und Flure in den hinteren Bereichen der Gerichtssäle, die unsere Aufmerksamkeit erforderten. In der fünften Etage kümmerten wir uns um die großen Sitzungssäle und das Restaurant. Außerdem haben wir alle festen Wände der Büroetagen im sechsten bis zehnten Stockwerk geweißt. Insgesamt handelte es sich um 37.000 m² Soßenarbeiten. Eine umfangreiche Arbeit, die unter großem Zeitdruck und strengen Sicherheitsauflagen ausgeführt wurde. Das macht es zu einem besonders geeigneten Projekt für uns!"
Der ungewöhnlichste Teil war die Treppe in der zentralen Halle. De Heer: "Die gesamte Struktur war fertig auf der Baustelle angeliefert worden, hatte aber durch die Witterung und die Montage im Freien etwas gelitten, so dass sie komplett neu gestrichen werden musste. Die Treppe war bereits von Dritten mit einem Gerüst versehen worden, das jedoch zu nahe an den Wänden stand, um es für den Anstrich zu verwenden. Unsere Maler haben die Treppe dann mit langen Rollenständern aus den umliegenden Etagen und der Treppe neu gestrichen."
Das Malerunternehmen Groenenboom strich die Verkleidung und die Fensterrahmen und versah einen Teil der Außenwände mit einer semi-permanenten Anti-Graffiti-Beschichtung, zusätzlich zu den vielen Malerarbeiten. Die Zusammenarbeit zwischen Groenenboom und Heijmans war gut. Als Subunternehmer erhielt Groenenboom daher von Heijmans eine 8.