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Fertigbetonlösungen für das Haus der Künstler

Betonfertigteil-Lösungen für das Haus der Künstler

Böschungstreppe als Blickfang in Leidsche Rijn

An der Ostseite des Leidsche Rijn Centrum wird ein markantes Wohngebäude errichtet: Das Haus der Künstler (HOTA). Mit seiner dreieckigen Form, dem Innengarten und der Mischung aus etwa 240 Wohnungen für Studenten und Berufsanfänger wird das Gebäude einen prominenten Platz auf dem Kulturstreifen einnehmen. Ein vertrauter Auftrag für Steenhuis Beton BV, mit einem besonderen Element: einer breiten Rampentreppe für Fahrräder im Untergeschoss.

Das Projekt besteht aus zwei Gebäudeteilen mit Ateliers, Atelierwohnungen und Wohnungen mit zwei Schlafzimmern. In jedem Flügel gibt es ein Treppenhaus. "Das war eine lustige Aufgabe für uns", sagt Aeilco Holtkamp, Verkaufsleiter von Steenhuis Beton. "Die Treppenhäuser in HOTA wurden auf der Grundlage unserer Standardformen hergestellt."

Diese Standardlösungen sind charakteristisch für Steenhuis Beton, das sich seit 1913 auf vorgefertigte Treppen und Podeste spezialisiert hat. Das Unternehmen verfügt über Hunderte von Formen, die miteinander kombiniert werden können. "Dank unserer Standardformen können wir alle Arten von Optionen anbieten. Für einen Bauunternehmer ist die Standardisierung von Vorteil, weil wir sie zu einem interessanteren Preis anbieten können."

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Maßgeschneiderte Rampentreppe

Im Untergeschoss des Gebäudes gibt es eine Besonderheit: eine breite Rampentreppe für Radfahrer. "Diese ist fast 2,30 Meter breit, das ist schon auffällig", sagt Holtkamp. Die Treppe wird mit einem elektrischen Leitsystem ausgestattet sein. "Wir haben eine Treppe mit einem Boden darin gebaut. Darin haben sie später das System eingebaut, das die Fahrräder nach oben führt. Unten sitzt eine Bürste, die das Fahrrad ein bisschen abbremst."

Wegen der Breite der Treppe und des Platzes für das Leitsystem entwickelte Steenhuis Beton dafür eine eigene Form. Häufiger kombiniert das Unternehmen feste Formen mit gezielten Modifikationen für besondere Situationen. "Jede Situation mit einer breiten Treppe ist anders, je nach den räumlichen Gegebenheiten", sagt er.

Effiziente Konstruktion, vorausschauendes Denken

Das Projekt passte perfekt in die Arbeitsweise von Steenhuis Beton. "Das ist im Grunde die 'normale Arbeit' für uns. Bis auf die Rampentreppe, die allerdings ein besonderes Element war." Holtkamp sieht aber auch, dass diese Anwendungen immer häufiger vorkommen. "Wir treffen sie immer häufiger in Kellern an. Wenn man keine ganz schlichte Treppe bauen kann, wird zunehmend ein solches System gebaut."

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Mit Fertigteil-Lösungen wie diesen trägt Steenhuis Beton zu einem intelligenten und bezahlbaren Wohnungsbau bei. Steenhuis Beton denkt auch an die Zukunft und arbeitet intensiv an nachhaltigem Beton. Derzeit läuft ein Pilotprojekt mit dem Bindemittel INVIE, das BTE in seinem eigenen Labor als Ersatz für Zement entwickelt hat. Damit können 70% CO2 eingespart werden. Die Ergebnisse werden bis Ende dieses Jahres vorliegen, so dass die ersten nachhaltigen Treppen auf Projektebene im Jahr 2026 geliefert werden können.   

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