BTL, Marktführer auf dem niederländischen Grünflächenmarkt, wird ab heute als idverde NL weitergeführt. "Wir sind jetzt seit fast zwei Jahren Teil der idverde-Gruppe und darauf sind wir stolz!" Es spricht Olaf Janssen, ehemals General Manager bei BTL, ab heute Country CEO bei idverde. "Wir haben in allen Ländern das gleiche Ziel: einen Mehrwert für unsere Kunden, für die Nutzer von Grünanlagen und für die Umwelt zu schaffen. Die Zusammenarbeit mit unseren internationalen Kollegen inspiriert uns und macht uns stärker. Das ist ein Grund für uns, diesen nächsten Schritt zu gehen."
idverde NL besteht aus idverde Advies (Beratungs- und Ingenieurbüro), idverde Bomendienst (spezialisiert auf wissensintensive Baumfragen) und idverde Realisation (Bau und Pflege von Grünflächen im Freien). An ihrer Spitze steht Olaf Janssen. Auch unter dem neuen Namen bleibt er am Ruder, um das Unternehmen weiterzuentwickeln.
Der Name wird sich ändern, aber das lokale Engagement und die Präsenz bleiben bestehen. Der internationale Wissensaustausch ermöglicht es der Organisation, noch besser an den globalen Themen unserer Zeit zu arbeiten: Rückgang der Artenvielfalt, Klimawandel oder den Wert von Grünanlagen messbar zu machen. Janssen: "Wir stehen täglich in Kontakt mit den Kollegen und bleiben so auf dem neuesten Stand."
Die iDie dverde-Gruppe beteiligt sich auch an einem internationalen Ausbildungsprogramm für Führungskräfte. Da das Unternehmen nicht nur international, sondern auch national wächst - in diesem Jahr hat BTL die in Den Haag ansässigen Firmen Verboon Groen & GWW und Verboon Machines übernommen - ergeben sich mehr Karrieremöglichkeiten. Das ist wichtig, denn auf dem derzeitigen Markt für Grünflächen ist es eine ziemliche Herausforderung, gutes Personal zu finden.
Janssen: "Mit der Angliederung sagte ich, dass ich mir kein besseres Zuhause für BTL und seine geschätzten Kollegen und Kunden vorstellen kann als idverde. Jetzt, zwei Jahre später, ist dies Wirklichkeit geworden. Der soziale und kulturelle Klick ist perfekt und zwei neue Länder sind bereits beigetreten. Die Reise innerhalb der idverde-Familie ist noch lange nicht zu Ende, und ich sehe der Zukunft mit Zuversicht entgegen."