Business Park Flight Forum Eindhoven | Distributionszentrum erhält PVC-Dach für die Installation von Solarzellen

roofAlliance mit Sitz in Eindhoven ist ein relativ junges Unternehmen, das erst vor fünf Jahren von Koos van Dommelen und Bart van Goch gegründet wurde. Die beiden Inhaber hatten jedoch bereits mehr als 25 Jahre Erfahrung mit innovativen Dachlösungen, Produktinnovationen und Projektmanagement.

"Wie unser Name schon sagt, sind wir auf Dächer spezialisiert und arbeiten bevorzugt mit einer ausgewählten Gruppe von Bauunternehmern und Lieferanten zusammen, um unseren Kunden eine geeignete Lösung für ihre Projekte zu bieten", erklärt Van Goch. "Unser Kerngeschäft liegt in der Lieferung und Installation nachhaltiger Lösungen für Neubau- und Renovierungsprojekte sowie in der Instandhaltung bestehender Dächer. Wir sind gut in der Gestaltung von Flachdächern, zum Beispiel Gründächern oder Energiedächern, und in der Installation von Dachsicherungssystemen. Zu unseren Referenzprojekten gehören das Provinciehuis (Turmdach) in Den Bosch, der Centrumplan in Rosmalen, das Afrika Museum in Berg en Dal und der Sportcomplex Drieburcht in Tilburg."

Der Architekt und der Bauherr schufen ein ikonisches Gebäude mit einer markanten Fassade und entschieden sich für eine ästhetische und vor allem nachhaltige Dachausführung.

Drijvers ist eines der Bauunternehmen, mit denen roofAlliance regelmäßig zusammenarbeitet. Auch für das neue Vertriebszentrum von Gold Forum in Eindhoven wandte sich das Bauunternehmen an Van Dommelen und Van Goch. "Das Architekturbüro Pauwert und der Auftraggeber Kero Vastgoedontwikkeling entwarfen ein ikonisches Gebäude mit einer auffälligen goldfarbenen Fassade und entschieden sich auch für eine ästhetische und vor allem nachhaltige Dacheindeckung. Wir haben eine Dacheindeckung auf der Basis von 1,5 mm dickem PVC von Alkorplan und einer PIR-Dämmung von Unilin angebracht, die sich hervorragend für die Installation von Sonnenkollektoren eignet. Außerdem stammen die Sicherheitssysteme, d. h. die Leitungssysteme mit Kunststoffkabeln von MARQ, ebenfalls von uns", erklärt Van Goch.

"Technisch gesehen ist dieses Projekt vielleicht nicht so außergewöhnlich, aber die 20.000 m² Fläche und die Tatsache, dass es sich um ein BREEAM-Projekt handelt, machen es zu etwas Besonderem. Außerdem sind wir mit einer relativ kurzen Vorlaufzeit konfrontiert. So musste die Halle zum Zeitpunkt des Abschlusses der Bauarbeiten vollständig wasserdicht sein. Die außergewöhnlichen Wetterbedingungen mit tagelang extrem hohen Temperaturen waren ein nicht zu unterschätzender Faktor. Unsere Teams, die aus etwa 15 Personen bestanden, begannen um 5 Uhr morgens, damit sie mittags nach Hause gehen konnten. In kürzester Zeit war diese Phase der Arbeiten abgeschlossen. Nun folgt die zweite Phase, in der das Dach der Büroräume in Angriff genommen wird.