Der neue europäische Hauptsitz des Landmaschinenherstellers Kubota ist bereit, seine Türen zu öffnen. Mit 8.500 m² Bürofläche, einem 1.100 m² großen Ausstellungsraum und 3.000 m² Industriehallen ist es nicht nur ein weiteres Gebäude, sondern ein Ort, an dem Innovation und Zusammenarbeit im Mittelpunkt stehen. Stam Montagebouw B.V. hat die Innenräume zum Leben erweckt. "Das war kein gewöhnlicher Auftrag, sondern ein Projekt, bei dem wir unser Know-how unter Beweis stellen konnten", sagt Dimitri Hansen, Projektleiter bei Stam Montagebouw.
Stam Montagebouw hat sich in den letzten 25 Jahren mit trockenen Oberflächen und intelligenten Lösungen einen Namen gemacht. Für den Bau des Kubota-Büros lieferte das Team eine breite Palette an Oberflächen, darunter glatte Wände, abgehängte Decken und luxuriöse Akustikdeckeninseln mit Insula-Perimeteranschlüssen. "Einer der Blickfänge ist die Kombination von LED-Beleuchtung in Gipswänden", erklärt Hansen. Diese innovativen Details unterstreichen das moderne Aussehen des Gebäudes.
Stam Montagebouw hat bei diesem Projekt den Ausbau der Innenwände, der abgehängten Decken und der Deckeninseln übernommen. "Wir haben Luxusdecken installiert, die nicht nur schön sind, sondern auch zur Akustik beitragen", erklärt Hansen. "Alles ist bis ins kleinste Detail in Klasse A ausgeführt."
Einer der beeindruckendsten Räume in dem brandneuen Bürogebäude ist der Restaurantbereich. Hier wurden runde Formen in die Küche und die Wände integriert, die nahtlos ineinander übergehen mussten. Hansen: "Die Kurve der Wand musste genau mit der Form der Küche übereinstimmen. Schon kleine Abweichungen wären sichtbar gewesen und hätten das Design gestört." Um dies zu erreichen, arbeitete Stam Montagebouw mit präzisen Vorrichtungen, und das Team nahm mehrere Messungen vor Beginn der Arbeiten vor. "Das erforderte eine Kombination aus technischem Verständnis und sehr präziser Ausführung", sagt er.
Der Bau erforderte enge Fristen und eine perfekte Zusammenarbeit. "Die Planung war eine Herausforderung, aber das hält uns auf Trab", sagt Hansen. "Jedes Detail musste stimmen - von der logistischen Organisation bis zur Koordination mit anderen Parteien." Mit nachhaltigen Ressourcen, wie z. B. Elektrostaplern, und einem flexiblen Team gelang es Stam Montagebouw, auch dieses Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.