Die Fliese, die immer passt
Die Nachfrage nach farbigen Projektfliesen steigt. Unter anderem im sozialen Wohnungsbau, in Schulen, Pflegeeinrichtungen und Sportkomplexen wird zunehmend nach einer erschwinglichen ästhetischen Alternative zu den üblichen Wand- und Bodenbelägen gesucht. Maxus Ceramics, das Projektfliesenlabel von KeraStone, ist dafür bestens geeignet.
"Die Suche und das Finden der richtigen Fliese kann ein kniffliges Unterfangen sein. Größe, Farbe, Qualität und Preis müssen stimmen. Und dann müssen die Fliesen auch noch rechtzeitig verfügbar sein. Das ist auf dem heutigen Markt keine Selbstverständlichkeit mehr", sagt die Architektenberaterin Cindy Berk von KeraStone. "Die Maxus-Fliesen gibt es in den gängigen Formaten 15×15, 15×30 und 20×40 cm. So können wir wirklich liefern, was wir versprechen: Maxus, die Fliese, die immer passt. Das bekommen wir auch von unseren Kunden zurück, die die solide Qualität, die wettbewerbsfähigen Preise und den guten Kundendienst sehr schätzen."
Berk: "Weil wir die Kollektion ständig verbessern und erweitern, sprechen wir eine immer größer werdende Gruppe von Architekten und Kunden an. Darauf sind wir stolz. Wie toll ist es, dass wir immer mehr Schulen, Pflegeeinrichtungen und Sportgebäude mit unseren Fliesen 'einfärben' dürfen?" Leonie Borgerink von Borgerink Architects ist eine dieser Architektinnen und erklärt ihre Wahl: "Die große Farbauswahl von Maxus gefällt uns sehr gut, denn gerade die richtige Verwendung von Farben gibt Struktur und Halt in einem Pflegegebäude."
In den letzten Jahren ist die Kollektion von Maxus Ceramics stark erweitert worden. Die neueste Ergänzung ist die farbliche Erweiterung der MX40-Serie. Mit diesen neuen Farben kann nun jedes Projekt mit 20×40 Fliesen in warmen Tönen wie Thymian, Wildleder und Cotto ausgestattet werden. KeraStone hat auch die Serie Evoke eingeführt. Diese Fliesen, die in den Formaten 10×10 cm und 10×40 cm erhältlich sind, haben ein handwerkliches Aussehen in modernen Farben.
Auch in Sachen Nachhaltigkeit ist Maxus voll auf der Höhe der Zeit. Die Fabrik, in der Maxus produziert wird, verfügt über ein EPD-Zertifikat und bemüht sich aktiv darum, die Abfallströme auf ein Minimum zu reduzieren. Außerdem wird der Energiebedarf durch Solarenergie über eigene Paneele gedeckt.
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