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'Ein gut vorbereiteter Arbeitsumfang ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Projekt'
Vertriebszentrum DUI01.

Ein gut vorbereiteter Arbeitsumfang ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Projekt.

Van de Beeten BV ist ein multidisziplinäres Bauunternehmen, das sich auf Infrastrukturprojekte spezialisiert hat. Peter Verbakel, Infra-Manager bei Van de Beeten, war für die Vorbereitung des Geländes in Duiven für den Bau des Distributionszentrums DUI01 verantwortlich. "Wir arbeiten schon seit drei Jahren gut mit dem Auftraggeber Wouters Schijndel zusammen, und dieses Projekt ist keine Ausnahme.

Die Standortvorbereitung für Vertriebszentren ist für Van de Beeten ein vertrautes Gebiet. "Wir haben damit viel Erfahrung. Wir sorgen für ein starkes Fundament, damit Wouters Schijndel reibungslos mit der Arbeit beginnen kann. Es hat auch gut geklappt, dass wir zu Beginn des Projekts schönes Wetter hatten. So konnten wir die Baustelle in sehr kurzer Zeit vorbereiten. Schlechtes Wetter führt nämlich zu monatelangen Verzögerungen. Wasser und Sand ergeben Schlamm und darauf kann man nicht bauen. Jetzt waren wir schön pünktlich und davon profitiert man für den Rest des Projekts."

Eigenwilliges Terrain

"Wenn man mehrere Jahre zusammenarbeitet, versteht man sich gut und ein halbes Wort genügt", sagt Verbakel. "Das ist eine wichtige Voraussetzung bei großen, komplizierten Projekten. In Duiven hat das wieder gut funktioniert. Wir hatten es mit einem sehr unregelmäßigen Gelände zu tun, so nahe am Fluss IJssel. Wir befanden uns sogar innerhalb der Schutzzone der Deiche, was neu war.
Probleme aufgeworfen".

Auf der Suche nach Arbeit

Deshalb hat sich die Baufirma mit dem Wasserwirtschaftsamt zusammengesetzt. "Unsere Erdarbeiten müssen sorgfältig ausgeführt werden. Logisch, denn ein Deich muss bei Hochwasser einfach sicher sein. Daraus ergeben sich andere Anforderungen, als man sie normalerweise in einem Industriegebiet hat. Man darf zum Beispiel keine Mulden im Umkreis von 50 Metern um den Fluss haben, weil sie sich auffüllen. Und das Wasser darf nicht in die Rohre zurückfließen. Darauf muss man wirklich Rücksicht nehmen. Zum Glück ist bei diesem Projekt alles gut gegangen!"

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