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Machen Sie einen BlowerDoor-Test und/oder eine thermografische Untersuchung!
Eine Thermografiekamera zeigt, wo kalte Luft eindringt und warme Luft entweicht. (Bild: Bas van Galen)

Führen Sie einen BlowerDoor-Test und/oder eine thermografische Untersuchung durch!

Möchten Sie sicher sein, dass ein Haus oder Gebäude die Anforderungen an eine luftdichte Konstruktion erfüllt?

Unzureichende Luftabdichtungen in den Dachanschlüssen, offene Leitungen im Zählerschrank und unzureichende Luftabdichtungen zwischen Baukörper und Fensterrahmen: Das sind laut BlowerTechnic die häufigsten Ursachen für Luftlecks in Wohnungen. Luftlecks, die oft leicht behoben werden können, wenn ihre Lage und Größe klar sind. Eine Luftdichtheitsmessung (auch: Blow-up-Test oder qv;10-Messung genannt) von BlowerTechnic kann dabei helfen und zeigt, ob ein Gebäude die Bauverordnung, die Umweltgenehmigung und/oder die BENG-Anforderungen erfüllt.

"Der BlowerDoor-Test ist das beste Mittel zur Messung der Luftdichtheit eines Gebäudes", beginnt Bas van Galen, Geschäftsführer von BlowerTechnic. "Der daraus resultierende Bericht kann nicht nur als Nachweis für das Gebäudequalitätssicherungsgesetz (Wkb) verwendet werden, sondern hilft auch, die Luftdichtheit, den Nutzerkomfort und die Energieeffizienz eines Hauses oder Gebäudes gezielt zu verbessern."

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Wenn ein Haus oder Gebäude beim BlowerDoor-Test gut abschneidet, bedeutet dies, dass es nur wenig Luftverlust gibt.

Zuverlässige Ergebnisse

BlowerTechnic ist spezialisiert auf Luftdichtheit und Thermografie. Das Unternehmen garantiert keine niedrigen Zahlen, sondern zuverlässige Ergebnisse. Zum Beispiel, wenn es um die Luftdichtheit von Wohnungen oder Gebäuden geht. "Dafür verwenden wir am liebsten die Testgeräte von BlowerDoor, wie z. B. ein Gebläse und ein Druckmessgerät, das die Luftdurchlässigkeit (oder besser gesagt den Luftverlust) von Wohnungen und Gebäuden genau misst", sagt Van Galen. "Während des Tests wird die Wohnung oder das Gebäude vorübergehend einem Unter- oder Überdruck von 10 bis 100 Pa (0,1 bis 1 mbar) ausgesetzt. Indem dann gemessen wird, wie viel Luft aus dem Haus oder Gebäude entweicht, erhalten die Kunden einen genauen Eindruck von der Luftdichtheit." 

Überwachungsinstrument oder Baseline-Messung

Bei diesen Kunden handelt es sich in erster Linie um Bauunternehmen, Eigentümergemeinschaften und Privatpersonen, die die Luftdichtheitsmessung häufig als Kontrollinstrument oder als Grundlage für die Verbesserung ihres Hauses nutzen. Zum Beispiel, wenn es Beschwerden über Zugluft gibt oder wenn die Energierechnungen zu stark ansteigen. "Ein erfolgreicher BlowerDoor-Test bringt auch einen ENE 26-Kredit von BREEAM-NL ein", weiß Van Galen. "Und auch Passivhaus und LEED legen großen Wert auf die Luftdichtheit von Häusern und Gebäuden. Wer sich für diese Nachhaltigkeitslabels qualifizieren will, kann sich auch im Vorfeld gut beraten lassen."

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Das Team von Blowertechnic.

Gutes Ergebnis = geringer Luftverlust

Der Grad der Luftdichtheit wird durch eine Luftdichtheitsklasse angegeben, die in den Niederlanden durch einen Qv;10-Wert ausgedrückt wird. "Der Grad der Luftdichtheit wird auf der Grundlage von NEN 2687:1989 in drei Klassen eingeteilt, wobei das Haus umso luftdichter ist, je niedriger der Qv;10-Wert ist", sagt Van Galen. "Während die Bauverordnung einen Qv;10 von > 1 dm3/s.m2 (Klasse 1) vorschreibt, ist jetzt ein Qv;10 zwischen 0,3 und 0,6 dm3/s.m2 (Klasse 2) der gewünschte Standard. Für Passivhäuser und Gebäude mit sehr niedrigem Energieverbrauch gilt ein Qv;10 von < 0,15 dm3/s.m2 (Klasse 3)." Wenn ein Haus oder Gebäude beim BlowerDoor-Test gut abschneidet, bedeutet das, dass es wenig Luftverlust gibt, betont er. "In diesem Fall ist es im Inneren behaglich, es gibt keine lästigen Luftströme oder Zugluftprobleme, und die Räume lassen sich leicht und mit weniger Energie beheizen oder kühlen."

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(Bild: Bas van Galen)

Thermografische Untersuchung

Wenn sich die Luftdichtheit einer Wohnung oder eines Gebäudes als unzureichend erweist, kann BlowerTechnic bereits während des BlowerDoor-Tests und mit Hilfe einer Thermografiekamera sehen, wo kalte Luft eindringt und warme Luft entweicht. "In Wohnungen und Gebäuden strömt kalte Luft oft durch Löcher und Risse ein", erklärt Van Galen. "Diese kalte Luft hinterlässt einen Abdruck, der mit der Wärmebildkamera und einem Rauchgutachten deutlich sichtbar ist. In Kombination mit unserer umfassenden Beratung kann der Bauunternehmer dann gezielt daran arbeiten, die Luftdichtheit einer Wohnung oder eines Gebäudes zu verbessern."  

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