Eine Fassade mit vielen Gesichtern entlang der A9

Das Gewerbegebiet De Etalage in Alkmaar wird bald um ein auffälliges neues Gebäude bereichert: die neue Hauptverwaltung von Vercom International. Ein Gebäude, das nicht nur funktionell, sondern auch optisch beeindruckend an der viel befahrenen Autobahn A9 sein soll. Der Bau dieses beeindruckenden Gebäudes ist in vollem Gange, und die Fassadenbauer von JM van Delft & zn spielen eine entscheidende Rolle bei seiner Realisierung.

JM van Delft & zn hat das ganze Paket. Mit seinem Fachwissen, das von Stahl- bis zu Aluminiumfassadensystemen reicht, ist das Unternehmen einer der umfassendsten Fassadenbauer in unserem Land. Die Projektleiter Jan-Willem Richt, verantwortlich für Betonprojekte, und Vince van Aalten, Experte für Stahlfassaden, bündeln ihr Wissen und ihre Erfahrung, um den neuen Hauptsitz in Alkmaar zu einem Erfolg zu machen. "Wir geben gerne Ratschläge", sagt Richt. "Jedes Projekt verdient Aufmerksamkeit und es gibt eigentlich kein 'Standard'-Projekt. Das ist es, was unsere Arbeit so herausfordernd macht.
und interessant." 

Vom Entwurf zur Realität 

Für den neuen Hauptsitz von Vercom in Alkmaar sind Richt und Van Aalten für die Fassadenkomponenten aus Aluminium bzw. Stahl verantwortlich. Das Gebäude zeichnet sich durch eine markante Fassade aus, die von Dedato Ontwerpers en Architecten entworfen wurde. JM van Delft & zn sorgt dafür, dass der Entwurf zum Leben erweckt wird. "Die Aufgabenstellung war klar. Dank des Hauptauftragnehmers Hercuton wussten wir sofort, was wir zu tun hatten", sagt Van Aalten. "Aber die Herausforderung, bei den Zeichnungen alles richtig zu machen, war natürlich da. Durch kurze Kommunikationswege mit dem Bauherrn gelang es uns, diese Engpässe frühzeitig zu beseitigen." Und auch die Dachterrasse im ersten Stock ist kein Zuckerschlecken. "Eine segmentierte Vorhangfassade auf einer Dachterrasse ist nicht so einfach zu realisieren wie eine einfache Fassade", sagt Richt. "Vor allem in Bezug auf die Wind- und Wasserdichtigkeit ist hier besondere Aufmerksamkeit gefragt. Uns gefallen diese 'kniffligen' Punkte bei einem solchen Projekt am besten. Wir sehen sie als Puzzles, die man lösen muss. Lassen Sie Ihr Gehirn einfach knacken."

Alles unter einem Dach 

Das Projekt in Alkmaar ist etwas Besonderes für die Fassadenbauer aus Drunen. Die Kombination verschiedener Materialien und Techniken sorgt für hohe Punktzahlen. "Wir haben die Fensterrahmen in verschiedene Kategorien eingeteilt, weil wir unterschiedliche Anforderungen an das Glas stellen", erklärt Richt. "Von außen sieht man das nicht, aber es ist trotzdem entscheidend. Darauf kommt es bei unserer Handwerkskunst an." 

Die Vielfalt der Materialien erfordert nicht nur eine gute Zusammenarbeit mit externen Partnern, sondern stellt auch für JM van Delft & zn selbst eine zusätzliche Aufgabe dar. "Ich und mein 'Stahlteam' sind noch in der vorbereitenden Zeichnungsarbeit, während Jan-Willem und seine 'Aluminiumgruppe' schon fast mit dem Bau beginnen können", erklärt Van Aalten. "Sie müssen also die Tatsache berücksichtigen, dass wir in einiger Zeit unseren Stahl über ihre Fassade liefern müssen. Das ist eine schöne interne Zusammenarbeit." Und vor allem auch sehr praktisch, denn da JM van Delft & zn alle Gewerke im eigenen Haus hat, verläuft diese Zusammenarbeit immer reibungslos. "Das ist eine sehr einfache Kommunikation", betont Richt. "Und gute Kommunikation bedeutet, dass wir die Qualität liefern können, die wir versprechen." Diese Qualität wird ab Mitte 2025 auch in Alkmaar zu bewundern sein.