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Gesunde Luft im BWRI Sappemeer
Für BWRI Sappemeer liefert und montiert Nijburg Klimaattechniek alle Luftkanäle und Lüftungsformstücke von Solid Air.

Gesunde Luft im BWRI Sappemeer

Gebäude nebenan

Ein angenehmes Arbeitsumfeld geht über ein attraktives Design hinaus. Deshalb sorgt die Nijburg Industry Group für eine gute Klimainstallation im Bereich der Lufttechnik bei BWRI Sappemeer. Ein besonders schönes Projekt, weil es die Nachbarn mit einbezieht. Die Armaturen stammen von der Schwesterfirma Solid Air Climate Solutions.

Die Nijburg Industry Group ist ein niederländisches Familienunternehmen mit eigener Produktionsstätte, das sich auf die Herstellung, Lieferung und Installation von Gesamtlösungen für ein gesundes und angenehmes Raumklima spezialisiert hat. Für BWRI Sappemeer liefert und installiert Nijburg Klimaattechniek alle Luftkanäle und lufttechnischen Armaturen von Solid Air. Dabei handelt es sich um 1.300 Quadratmeter Luftkanäle und 1.400 Meter Rohrleitungen. Zu den gelieferten Armaturen gehören Brandschutzklappen, Volumenstromregler und Gitter. "Das Schöne an diesem Projekt ist, dass unsere Kollegen aus der Produktion den Bauprozess miterleben können. BWRI liegt fast direkt neben unserem Unternehmen, es befindet sich sogar in unserem Hinterhof. Wir fahren jeden Tag daran vorbei und sehen, wie das Gebäude aus dem Boden wächst", sagt Robert Degen, Projektleiter bei Nijburg Klimaattechniek.

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Vorgefertigte Wagen sorgen dafür, dass alle Materialien sauber und staubfrei auf der Baustelle ankommen und sofort verarbeitet werden können.

Sauber und staubfrei

In der Produktionsstätte in Sappemeer werden alle Produkte vorgefertigt. Das bedeutet, dass vor Ort keine Bearbeitungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Degen: "Da wir alle Teile in der Fabrik zusammenbauen, kommen sie als Bausatz an. Wir brauchen vor Ort nicht mehr zu sägen und zu schleifen. Wir haben spezielle vorgefertigte Wagen mit einer Plane, die wir zur Baustelle bringen. Dort wird alles ausgepackt, so dass die Produkte sauber und staubfrei verarbeitet werden können."

Da alle Auftragnehmer auf der Grundlage eines IFC-Modells arbeiten, werden alle Probleme im Voraus erkannt und gelöst. "Wir haben Anfang Mai mit den Arbeiten begonnen, und die Planung ist die größte Herausforderung. Alle Komponenten müssen zum richtigen Zeitpunkt geliefert und vor Ort montiert werden. Wir haben in der Werkstatt angefangen und vor kurzem mit der Fassade begonnen, die aus einer neuen Konstruktion besteht. Dank der Software und der angenehmen Zusammenarbeit läuft das Projekt reibungslos." 

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