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Architekturbeton mit geringer CO2-Belastung
Der Entdecker Utrecht.

Architekturbeton mit geringer CO2-Belastung

Seit mehr als 50 Jahren ist die Decomo NV die Adresse für Architekturbeton. In Mouscron entwerfen, konstruieren und produzieren mehr als 150 Mitarbeiter maßgeschneiderte Fertigteile für Neubauten und Renovierungen. "Unsere projektspezifischen Lösungen erhalten ihre Einzigartigkeit nicht nur durch die Betonzusammensetzung, sondern auch durch eine breite Palette an Formen, Farben und Texturen", erklärt der niederländische Account Manager Werner Hulstaert. "Neben gesäuerten, gewaschenen und sandgestrahlten Oberflächen legen wir großen Wert auf polierten Beton, in dem wir einer der europäischen Marktführer sind. Einzigartig ist auch die Art und Weise, wie wir Sichtbeton in der Fassade einsetzen und eine perfekte Verbindung mit z.B. Rahmenprofilen, Elektroinstallationen und Fassadenrastern ermöglichen. In Absprache mit dem Bauherrn legen wir gerne für jedes Projekt die richtige Bauweise fest."

Beton ist unverwüstlich. Außerdem hat das Material eine hohe Wärmekapazität, eine ausgezeichnete Schalldämmung und eine hohe Feuerbeständigkeit. "Dennoch steht seine Anwendung unter Beschuss", stellt Hulstaert fest. "Schließlich wird Beton nachgesagt, er sei nicht nachhaltig und umweltfreundlich. Diese Vorwürfe werden entkräftet, wenn man seine lange Lebensdauer und hohe Qualität beachtet. Unter anderem die Zementhersteller unternehmen sehr große Anstrengungen, um ihre CO2-Einfluss erheblich verringern. Zum Beispiel durch die Herstellung von Zement mit einem geringen Kohlenstoff-Fußabdruck, aber auch durch die Berücksichtigung alternativer, grüner Brennstoffe. Dank ihrer Bemühungen konnte im Vergleich zu vor fünf Jahren die Netto-CO2-Emissionen bereits um etwa 50% reduziert."

Dauerhafte Zemente

Neben der Produktion selbst steht auch die Produktzusammensetzung von Zement auf dem Prüfstand, stellt er fest. Wie kann zum Beispiel der Klinkeranteil reduziert werden? Welche nachhaltigen Zusatzstoffe werden dann benötigt? Und wie können die Temperaturen gesenkt werden? "Diese Aufmerksamkeit führt zu interessanten neuen Zementzusammensetzungen, die dem negativen Image von Beton entgegenwirken sollen. Als Organisation verfolgen wir diese Entwicklungen genau. Außerdem sind wir an verschiedenen Studien beteiligt, um die notwendigen Voraussetzungen für die nachhaltigen Zemente zu ermitteln."

Isolierte Verkleidungselemente

Als Betonhersteller arbeitet Decomo ausschließlich mit führenden Zementlieferanten zusammen, bei denen Innovation und Nachhaltigkeit groß geschrieben werden. "Und wir ergreifen auch selbst erhebliche Maßnahmen", sagt Hulstaert. "Unser Werk ist zum Beispiel voll mit PV-Paneelen und wir nutzen und sammeln Regenwasser. Innovativ auf Produktebene sind unsere Sandwichelemente mit dünner Innenschale, mit denen wir auf den ästhetischen Wunsch nach tiefen Aussparungen und mehreren Ebenen in der Außenfassade reagieren. Durch die Nutzung der Außenschale als selbsttragendes Element kann die Innenschale auf nur 5-7 Zentimeter reduziert werden. Mit dieser maßgeschneiderten Lösung können wir bei geeigneten Projekten mit dem gesamten Projektteam zusammenarbeiten, um den Nachhaltigkeitsanspruch vieler Bauherren weiter zu erfüllen."  

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