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'Diese Nachbehandlungsprodukte für Beton sind für Mensch und Umwelt unbedenklich'
Nach 24 Stunden ist der Boden wieder begehbar und die Nachbehandlung sorgt für eine optimale Hydratation des Betons. Als Ergebnis erhalten die Nutzer einen hochwertigen Betonboden.

Diese Nachbehandlungsprodukte für Beton sind für Mensch und Umwelt unbedenklich.

Die meisten gängigen Beton-Nachbehandlungsprodukte sind schlecht für die Umwelt, verbrauchen fossile Ressourcen oder enthalten Lösungsmittel. New Generation Construction Materials (NGCM) hat eine Reihe von Nachbehandlungsprodukten entwickelt, die auf natürlichen, erneuerbaren Materialien basieren. Delft Grün®, eine Erfindung der TU Delft, ist ein völlig umweltfreundliches, für Mensch und Natur unschädliches Produkt, das seither als Grundlage für mehrere Betonverbesserungsprodukte des Unternehmens aus Nieuwkuijk dient: Curing Compound, Secure & Improve, Protector und InterMezzo.

NGCM bietet Produkte an, die während der Hydratationszeit des Betons eine Schutzschicht bilden. Delft Grün® Vulkanisiermittel und Delfter Grün® Secure & Improve wird unmittelbar nach der Nivellierung aufgetragen und bildet eine temporäre Schicht auf dem Beton. Nach 24 Stunden ist der Boden wieder begehbar und die Nachbehandlung sorgt für eine optimale Hydratation des Betons. Als Ergebnis erhält der Anwender einen hochwertigen Betonboden. Die Qualität einer Betonkonstruktion ist eine Kombination aus dem verwendeten Beton, der Verarbeitung und der Nachbehandlung. Wenn man bei den ersten beiden Komponenten einen Euro einspart, erhält man das Fünffache der Kosten des ursprünglichen Produkts, und wenn man bei der Nachbehandlung spart, steigen die Kosten um das 25-fache.

"Die meisten Betonveredelungsprodukte sind schlecht für die Umwelt, aber wir wollten ein Produkt entwickeln, das für Mensch und Natur überhaupt nicht schädlich ist. Bei unserer Suche nach geeigneten Rohstoffen kamen wir in Kontakt mit der TU Delft, die mit Delft Green® ein Produkt aus reinen, natürlichen Inhaltsstoffen erfunden hatte", erklärt Gerda van Loon von NGCM. "So können wir jetzt eine Reihe von umweltfreundlichen Produkten anbieten, die aus Inhaltsstoffen wie Ton, Alginat (Algenextrakt) und Wasser bestehen. Mit unseren Produkten Curing Compound, Secure & Improve, Protector und InterMezzo können Bauarbeiter Betonböden ohne Schutzkleidung und Gesichtsschutz nachbehandeln."

NGCM4-Anwendungsmaschine
Die mobile Lösung von NGCM mit einem elektrischen Pumpensystem macht dem Anwender das Leben leichter und sorgt dafür, dass auf jedem Quadratmeter die gleiche Menge an Produkt aufgetragen wird.

Delfter Grün® Aushärtungsmasse und InterMezzo 

Mit Delfter Grün® Curing Compound bietet NGCM ein biologisch verträgliches Curing 100% an, das für eine optimale und kontrollierte Hydratation von zementhaltigen Produkten, Betonoberflächen und Betonreparaturen verwendet wird. Es sorgt dafür, dass der Beton nicht staubt und reduziert sichtbar Risse oder Sprünge. Es bildet ein Blatt und wird zunächst stumpf und gelb/braun, bis es sich nach kurzer Zeit vom Beton löst und eine schöne Betonoberfläche hinterlässt. "In der Phase zwischen dem Gießen und der Fertigstellung ist der Beton ungeschützt, was zu Schäden führen kann, zum Beispiel bei heißem Wetter oder Zugluft", fügt Van Loon hinzu. "Mit Delft Green® Mit InterMezzo bieten wir ein Produkt an, das den Feuchtigkeitsverlust während dieser Zeit verhindert. Dadurch wird die Möglichkeit der Bildung sogenannter plastischer Schwindrisse verringert, und der Beton kann unabhängig vom Wetter gegossen werden. Wir haben zum Beispiel eine Anwendung, bei der das Bauunternehmen den mit InterMezzo behandelten Beton bei einer Temperatur von 33°C und einer Windgeschwindigkeit von 4 Beaufort gegossen und anschließend mit Curing Compound nachbehandelt hat. Das Ergebnis war tadellos, da der Beton kaum Risse aufwies.

NGCM1 Übersicht Kanister
NGCM entwickelt und liefert eine Reihe von Betonveredelungsprodukten auf der Basis natürlicher, erneuerbarer Materialien, die für Mensch und Natur unschädlich sind.

Eigenes Sprühsystem

NGCM liefert seine Produkte in Kanistern auf die Baustelle und verfolgt den Verbrauch, um sicherzustellen, dass alles mit den Vorschriften übereinstimmt. Außerdem werden die Kanister gesammelt und wiederverwendet, wodurch die CO2 Fußabdruck wird kleiner. "Um ähnliche Produkte aufzutragen, wird oft noch die bekannte Rückenspritze verwendet. Bei größeren Flächen kann dies zu Problemen führen. Je länger man mit dem 25 bis 30 kg schweren Sprühgerät herumläuft, desto größer wird die Ermüdung, und es wird immer schwieriger, das Produkt gleichmäßig zu versprühen", so Van Loon abschließend. "Wir haben daher eine mobile Lösung mit einem elektrischen Pumpensystem entwickelt. Der Benutzer geht damit über die gesamte Fläche, und das System sorgt dafür, dass auf jedem m² die gleiche Menge des Produkts aufgetragen wird. Da sich das Sprühsystem in Bodennähe befindet, geht auch weniger Produkt verloren. So landet das Produkt dort, wo es gebraucht wird, und verschmilzt nicht mit der Umwelt."  

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