Marco Bakker (51) weiß genau, was er will: schöne und anspruchsvolle Projekte schaffen, in guten Projektteams und für fortschrittliche Kunden. Die Verwirklichung des nachhaltigen A-Piers am Flughafen Schiphol passt perfekt dazu. Über Velox und im Auftrag von Arup ist Bakker für die Inbetriebnahme der gebäudebezogenen Anlagen verantwortlich.
Bakker hatte schon immer ein Herz für die Technik. Nach seinem Studium der Elektrotechnik an der MTS absolvierte er den Kurs "Allgemeine Betriebstechnik" an der HTS mit dem Ziel, die Kunden in der ganzen Breite ihrer Bedürfnisse zu unterstützen. "Ich interessiere mich für Maschinenbau, Elektrotechnik, Steuerungstechnik und Automatisierung", sagt er. "In den ersten Jahren meiner Tätigkeit kam dann noch die architektonische Seite hinzu. Das ermöglicht es mir, meine Projekte mit einem offenen Geist und einem breiten Helikopterblick zu realisieren."
Um das Handwerk zu beherrschen, arbeitete Bakker in den ersten Jahren als Angestellter. "Ich begann bei Unica Installatietechniek, wo ich mich von der Position des Arbeitsplaners, Zeichners und Ingenieurs zu einer Projektleiterrolle entwickelte. Danach wechselte ich über Fabricom Electrical in den Bereich Elektrotechnik, Brandmeldeanlagen, Zugangskontrolle und Datentechnik. Da ich die mechanische Seite vermisste, wechselte ich 2002 zu Holland Casino, wo ich die Möglichkeit erhielt, komplette Projekte zu übernehmen. Vom Neubau bis zur Renovierung und von W bis E." In den folgenden Jahren hatte Bakker unter anderem die Gelegenheit, für ERIKS ein schönes Neubauprojekt in Alkmaar zu betreuen, wo er die Geschäftsführung vom Entwurf bis zur Fertigstellung entlastete. Damit verfügt er über einen umfangreichen Lebenslauf, der 2015 eine neue Richtung einschlug. In jenem Jahr beschloss er nämlich, sich als selbständiger Bauunternehmer fortzusetzen. Schon bald ergaben sich die ersten Kunden und Aufträge, durch Mundpropaganda, aber vor allem dadurch, dass er selbst nach Möglichkeiten auf dem Markt suchte. "Um 2018 herum gab es eine kleine Delle im Markt und die Arbeit ging etwas zurück. Also habe ich verschiedene Projektagenturen angeschrieben. Außerdem kam ich bei einem Rechenzentrumsprojekt in Kontakt mit Velox-Direktor Kisito Zonneveld. Wir kamen ins Gespräch und seither führe ich mit einiger Regelmäßigkeit Projekte über Velox durch."
Laut Bakker liegt der Vorteil von Projektagenturen darin, dass sie eine schöne Schubkarre für den Einstieg in Projekte bieten. "Immer mehr Kunden suchen nicht mehr nach Freiberuflern, sondern geben ihre Aufträge direkt an Vermittler, die die am besten geeigneten Fachleute auswählen müssen. Der große Vorteil von Velox ist, dass dieses Matching in beide Richtungen funktioniert. Die Berater stellen sicher, dass Profile, Wünsche und Vorlieben miteinander vereinbar sind. Sie werden nicht einfach einem Unternehmen vorgestellt. Außerdem ist die Kommunikation offen und transparent. Die Vereinbarungen sind klar festgelegt, auch in Bezug auf die Margen. Das finde ich fair. Außerdem kümmert sich Velox um alle peripheren Fragen".
"Velox weiß, dass mir die Beauftragung von Projekten im Moment sehr viel Freude bereitet", betont Bakker. "Der Auftrag für den A-Pier am Flughafen Schiphol passt daher wie die Faust aufs Auge. Bei diesem Projekt kümmere ich mich um die Prüfung und Validierung der gebäudebezogenen Installationen. Entspricht das, was der Auftragnehmer oder Installateur herstellt und liefert, dem, was in der Entwurfsphase konzipiert und vereinbart wurde?" Bakker hatte auch die Gelegenheit, über Velox mehrere Rechenzentrumsprojekte zu realisieren. "Was ich bei meiner Arbeit besonders wichtig finde, ist die Herausforderung", sagt er abschließend. "Ich mag es, einzigartige Projekte zu schaffen. Ich finde es auch wichtig, jeden Tag mit Freude zur Arbeit zu gehen. Die besten Projekte geht man von unten nach oben und nicht von oben nach unten an. Auch das hat Velox sehr gut verstanden."
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