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Alles aus einer Hand für Nachhaltigkeit
Die energieeffiziente Stadt der Zukunft, laut Batenburg Installatietechniek.

One-Stop-Shop für Nachhaltigkeit

Das UN-Klimaabkommen von Paris enthält mehrere Verpflichtungen zur Eindämmung des Klimawandels. Die Verringerung unserer CO2-Emissionen durch den Verzicht auf fossile Brennstoffe ist dafür notwendig, bringt aber große Herausforderungen mit sich, stellt Gerard van Dalen, Direktor von Batenburg Installatietechniek, fest. Denn wo soll man als Unternehmen anfangen? Welche Möglichkeiten gibt es? Und welche Vor- und Nachteile bringen diese Optionen mit sich? Was hat Vorrang? "Mit mehr als 60 Jahren Wissen und Erfahrung in nachhaltigen Energieprojekten stehen wir unseren Kunden gerne zur Seite. Unternehmen, Wohnungsbaugesellschaften, Regierungen und Institutionen können sich für Berechnungen, Zeichnungen und Beratung an uns wenden. Darüber hinaus liefern, installieren und warten wir alle notwendigen Technologien, als One-Stop-Shop für Nachhaltigkeit."

"Um die Ziele des Energielabels C bis 2023 zu erreichen, müssen mindestens 40% weniger CO2-Emissionen im Jahr 2030 und eine CO2-freien Energiesystems im Jahr 2050 ist ein schrittweiser Umstieg auf eine nachhaltige Energieversorgung erforderlich. Eine große Herausforderung, so Van Dalen, da die überwiegende Mehrheit unserer Gebäude immer noch Erdgas für Raumheizung, Warmwasser und zum Kochen verwendet. "Um einen reibungslosen Übergang zu grüner Energie ohne Kapazitäts- und Komfortverluste zu ermöglichen, erstellen wir zunächst eine Karte des Gebäudes: Welche Anlagen sind vorhanden? Und können wir sie rein elektrisch betreiben? Gibt es Möglichkeiten für Solar, Wind, Wasserstoff, Geothermie und/oder E-Mobilität? Und wie groß sollten diese Anlagen dann ausgelegt werden? Ist eine eigene Energiespeicherung eine Option? Natürlich berücksichtigen wir dabei auch den baulichen Zustand des Gebäudes."

Trias Energetica

Batenburg Installatietechnieken geht bei seiner Beratung von der Trias Energetica aus, einer dreistufigen Strategie für Nachhaltigkeit, bei der zunächst der Energiebedarf des Gebäudes so weit wie möglich reduziert wird. "Neben anlagentechnischen Optimierungen wie LED-Beleuchtung, Bewegungsmeldern und Sonnenkollektoren kann man hier auch an die (Nach-)Isolierung der Gebäudehülle denken", sagt Van Dalen. "Wir bieten das zwar nicht selbst an, aber wir kennen mehrere Berater und Bauunternehmer, die uns dabei unterstützen können. Für den verbleibenden Energiebedarf entwerfen wir gerne eine maßgeschneiderte nachhaltige Energielösung".

Beliebt im nachhaltigen Produktsortiment von Batenburg Installatietechniek sind Trafostationen (Kompaktstationen), Energiespeichersysteme und Ladestationen für Elektrofahrzeuge. "Wenn Unternehmen auf eine vollelektrische Energieversorgung umstellen, steigt ihr Strombedarf erheblich", weiß Van Dalen. Dann kann eine Trafostation erforderlich sein. Unsere Trafostationen werden komplett im eigenen Haus montiert, so dass wir schnelle Lieferzeiten garantieren können. Außerdem kümmern wir uns gerne um den Anschluss an das Mittelspannungsnetz des Netzbetreibers. Durch die perfekte Abstimmung von Trafostation und einem eventuellen Energiespeicher können wir ineffiziente Lastspitzen glätten (Peak Shaving) und Unternehmen zahlen nie wieder zu viel."

Eine nachhaltige Infrastruktur

Die Energiespeicherung im eigenen Haus wird laut Van Dalen immer interessanter. Nicht nur, weil das Net-Metering-System langsam ausläuft, sondern auch, weil die Engpassprobleme zunehmen. "Wer eine effiziente und zuverlässige Energieversorgung ohne Umwandlungs- und Übertragungsverluste sucht, kommt um die eigene Energiespeicherung nicht mehr wirklich herum." Wer sich dabei für Batenburg Installatietechniek entscheidet, wählt hochwertige Systeme von europäischen A-Marken-Anbietern. Aber auch für umfassende Lastausgleichslösungen, die den Energieverbrauch der EV-Ladesäulen und anderer Energieverbraucher rund um die Uhr ausgleichen. Seit kurzem hat Batenburg Installatietechniek auch das Laden von Elektro-LKW in sein Portfolio aufgenommen. "Außerdem stellen wir die nachhaltige Ladeinfrastruktur aller großen Busbahnhöfe in den Niederlanden bereit", sagt Batenburg.

Verantwortung

Batenburg Installatietechniek unterstützt seine Kunden nicht nur von A bis Z bei ihrer Energiewende, sondern übernimmt auch selbst Verantwortung. "Als Gesamtdienstleister für nachhaltige Energie haben wir eine Vorbildfunktion", meint Van Dalen. "Wir sind damit beschäftigt, unser eigenes Gebäude nachhaltiger zu gestalten. Dabei setzen wir nicht nur auf die eigene Solarstromerzeugung und -speicherung, sondern auch auf die thermische Erzeugung. In einem unserer Gebäude werden wir zum Beispiel Wasserstoff zum Heizen verwenden. Mit den Erfahrungen, die wir dabei sammeln, können wir unsere Kunden in Zukunft noch besser bedienen. Unser Ziel ist es, innerhalb von zwei Jahren ganz ohne Gas auszukommen. Außerdem haben wir klare CO2-Ziele. Bis 2030 wollen wir unsere CO2-Emissionen um die Hälfte reduzieren. Deshalb nutzen wir zum Beispiel Windenergie aus dem Windpark am Slufterdam. Wir haben auch unseren Fuhrpark elektrifiziert. Derzeit prüfen wir Optionen für elektrische Nutzfahrzeuge, was ebenfalls dem Trend zur nachhaltigen, emissionsfreien Baustelle entspricht." Für jedes Kilo CO2 die Batenburg Installatietechniek derzeit produziert, werden seit November in Zusammenarbeit mit Natuurmonumenten Bäume im Batenburg-Wald in Vorden gepflanzt.  

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