Nicht umsonst ist das Rotterdamer Unternehmen seit fast 20 Jahren als Spezialist für Außenwanddämmung bekannt. Darüber hinaus bietet IJsselmonde Gerüstbau, kleinere Bauarbeiten und die Sanierung von Hohlraumdübeln an.
IJsselmonde gibt es erst seit 2002, aber in dem Unternehmen stecken unzählige Jahre an Wissen und Erfahrung. So sind die Gründer Bas Boere und Ad van Raam bereits seit den 1980er Jahren in der Branche tätig. Mitgesellschafter Jacco Oostenbrug, der seit 2015 im Unternehmen ist, ist bereits seit 30 Jahren in der Branche tätig. Und auch die neue Generation, der zukünftige Partner Kevin Boere, ist bereits seit 11 Jahren im Geschäft. "Zusammen sind wir für zwei Millionen Quadratmeter Außenwanddämmung verantwortlich", sagt Bas Boere. "Das entspricht etwa 80.000 Häusern!"
Qualität hat sich bei IJsselmonde von Anfang an durchgesetzt. Oder, wie Bas Boere es ausdrückt: "Es muss einfach sauber sein. Da sind wir sehr streng." Oostenbrug fügt hinzu: "Qualität ist auch: ein Geschäft ist ein Geschäft. Was wir am Anfang eines Projekts versprechen, halten wir auch in der Ausführung. Wir erwarten von unseren Mitarbeitern nicht nur, dass sie hervorragende Arbeit leisten, sondern auch, dass sie flexibel und repräsentativ sind. Andererseits liegen uns unsere Mitarbeiter am Herzen. Wir sind ein eingeschworenes Team.
Die Tatsache, dass IJsselmonde an traditionellen Werten festhält, ändert nichts an seiner kontinuierlichen Innovation und Verbesserung. "Wir arbeiten schon seit zehn Jahren digital", sagt Bas Boere. "Von der ersten Ausschreibung an wird ein Projekt in das System eingegeben, und alles wird von dort aus geregelt und gesteuert. Unsere Mitarbeiter draußen haben alle iPads." Oostenbrug: "Das Schöne an dieser Arbeitsmethode ist, dass jeder immer über alle aktuellen Informationen verfügt. Das arbeitet effektiver und verringert das Risiko von Fehlern."
"Der nächste Schritt beim digitalen Arbeiten ist die digitale Vermessung von Gebäuden", fügt Kevin Boere hinzu. "Früher wurde diese Vermessung mit einem Maßband durchgeführt. Das hat lange gedauert und nicht jeder hat die gleiche Methode verwendet. Stattdessen geht jetzt eine Person mit zwei 3D-Scannern um das Gebäude herum. Diese Scanner lesen jeweils 600.000 Punkte pro Sekunde. Daraus erstellen sie eine Punktwolke, die man am Computer auslesen kann. Man hat dann ein dreidimensionales Bild des Gebäudes mit allen genauen Abmessungen. Damit kann man alle möglichen Entwürfe machen und Berechnungen durchführen."
Innovation geht Hand in Hand mit Nachhaltigkeit. Auch IJsselmonde setzt sich dafür ein. So wird zum Beispiel der Fuhrpark mit elf vollelektrischen Volkswagen ID.3 1st erneuert. Außerdem wird demnächst mit dem Bau eines brandneuen, nachhaltigen Gebäudes begonnen. Kevin Boere: "Mit einem gasfreien Anschluss, 320 Sonnenkollektoren und acht Ladestationen für Elektroautos wird das Gebäude modern und nachhaltig sein. Und weil das Gebäude fünfmal so groß sein wird, bietet es auch Geschäftsmöglichkeiten für die Zukunft. Eine dieser Möglichkeiten sind vorgefertigte Fassadenelemente; eine Entwicklung, die wir sehr genau verfolgen." Bas Boere: "Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt für die Zukunft sind unsere Mitarbeiter. Wir konzentrieren uns darauf, junge Mitarbeiter zu gewinnen, die wir von der älteren Generation das Handwerk lernen lassen. Auf diese Weise bleiben auch das Wissen und die Erfahrung der älteren Generation erhalten."
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