Das in Roosendaal ansässige Aluminiumunternehmen Thermal2 bv hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen guten Ruf als Hersteller von Aluminiumfenstern, -türen, -schiebetüren, -faltwänden und -fassaden erworben. Das Unternehmen ist im Wohn- und Nichtwohnungsbau tätig und konzentriert sich auf Neubau-, Renovierungs- und Umbauprojekte in einem Umkreis von etwa 100 Kilometern um Roosendaal.
"In unserer Fabrik verarbeiten wir die Profile, Teile und Zubehörteile mehrerer renommierter Systemhäuser wie Reynaers und Hueck Benelux", sagt der technische kaufmännische Leiter John Brands. "Dabei zeichnen wir uns durch einen sehr umfassenden und kompletten Service aus. Wir verfügen über das gesamte Wissen und Know-how, um Projekte komplett in eigener Regie durchzuführen. Von der Kalkulation, der Arbeitsvorbereitung und dem Engineering über die Produktion, den Transport und die Montage bis hin zu den dazugehörigen Verglasungen und Veredelungen. So können wir unsere Kunden optimal bedienen und ihnen alle Sorgen abnehmen. Außerdem können wir schnell reagieren, wenn die Projekte es erfordern.
Thermal2 ist sowohl im projektbezogenen als auch im privaten Wohnungsbau, auf dem Büromarkt, in Schulen und Regierungsgebäuden tätig. "Eine Spezialität ist die Umwandlung alter Fabrikgebäude in Wohngebäude, bei der unsere Flexibilität voll zum Tragen kommt", sagt Brands. "Aber auch vor anderen Herausforderungen schrecken wir nicht zurück. Solange es sich um Fenster- und Türsysteme aus Aluminium in Außenfassaden handelt." Ein großer Vorteil von Aluminium sei sein geringes Gewicht, das eine einfache Verarbeitung, Logistik und Montage ermögliche. "Aluminium ist auch sehr wartungsfreundlich. Fensterrahmen und Türen aus Aluminium halten problemlos 30 Jahre, ohne dass hohe Wartungskosten anfallen. Am Ende seiner Nutzungsdauer kann das Material unendlich oft und kostengünstig recycelt werden, ohne dass die Qualität darunter leidet. Das macht Aluminium auf lange Sicht zu einer sehr nachhaltigen Wahl. Wer sich für die Aluminium-Fassadensysteme von Thermal2 entscheidet, kann außerdem sicher sein, dass er eine sehr schöne und hochwertige Fassade erhält."
Was die Produktinnovationen angeht, ist Thermal2 natürlich von den verschiedenen Systemhäusern abhängig. Das bedeutet aber nicht, dass sich der Prozessor zurücklehnt. Ganz im Gegenteil. "Wirtschaftlich gesehen setzen wir ständig Innovationen um", betont Brands. "Um unsere Produktionsabläufe zu optimieren, haben wir zum Beispiel unsere Maschinenlinie um einen zweiten Vollautomaten erweitert. Damit haben wir unsere Produktionskapazität fast verdoppelt." Thermal2 engagiert sich auch stark für die Digitalisierung. "Unser Ziel ist eine komplett papierlose Produktion, bei der alle Maschinen direkt und vollautomatisch von unserer Arbeitsvorbereitung aus gesteuert werden. So können wir mit der gleichen Anzahl von Mitarbeitern noch effektiver arbeiten. Außerdem können Unstimmigkeiten im Produktionsprozess über das digitale Netz schnell und effektiv behoben werden, und wir haben keine unerwarteten Ausfallzeiten."
Dank der zusätzlichen Produktionskapazitäten und der Erweiterung der Belegschaft ist Thermal2 in der Lage, noch mehr und noch größere Projekte zu übernehmen. "Wir haben derzeit 22 feste Mitarbeiter. Dazu gehört seit kurzem ein Montageleiter, der die Montageteams leitet und die Bauprojekte von Anfang bis Ende betreut. Außerdem ist er der Ansprechpartner, wenn es um die Montageplanung geht".
In den vergangenen fünf Jahren ist der Umsatz des Aluminiumunternehmens jährlich um etwa 10 bis 15 Prozent gewachsen. "Das hat uns beispielsweise die Möglichkeit gegeben, unser Betriebsgelände in Roosendaal in Besitz zu nehmen. Ein Meilenstein, auf den wir sehr stolz sind und der uns langfristig Stabilität geben wird", sagt Brands. Für das kommende Jahr ist eine Erneuerung des Fuhrparks geplant. Dabei hat man sich bewusst für getrennte Montagebusse und Anhänger entschieden, so dass auch in diesem Bereich maximale Flexibilität möglich ist.
Sind Sie neugierig auf die Aluminiumfenster, -türen, -schiebetüren, -faltwände und -fassaden von Thermal2? In Brabant, Zeeland und Südholland gibt es viele tolle Referenzprojekte, wie zum Beispiel das neue Geschäftsgebäude von Intex in Roosendaal, der Neubau des Heilig Hart Hofs (30 Wohnungen) in Breda, die Umgestaltung von St. Antonius in Etten-Leur, der Neubau des Ärztezentrums in Antonius in Etten-Leur, der Neubau des medizinischen Zentrums in Etten-Leur, der Neubau von Kotra Logistics in Yerseke, der Neubau von OQ Value in Sas van Gent, der Neubau der Polystyreneloop in Terneuzen, die neuen Wasserhäuser an der Kade van Agata in Rotterdam und der Neubau des Noordelijk Niertje in Rotterdam.