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Konstruktives Denken und Konstruieren mit einer Leidenschaft für Metall
Für das Zalmhaven-Projekt in Rotterdam hat M.C. Kersten BV unter anderem Treppen, Aufzugsschächte und Zäune hergestellt.

Konstruktives Denken und Bauen mit einer Leidenschaft für Metall 

In den vergangenen 65 Jahren hat M.C. Kersten BV eine beeindruckende Erfolgsbilanz als führender Akteur im Bereich hochwertiger Metallkonstruktionen aufgebaut. Mit dem Geschäftsführer Sander Kersten und dem technischen Leiter Thijs Kersten steht nun die dritte Generation an der Spitze des Familienunternehmens. Ihr Ziel für die kommenden Jahre ist es, sich weiter zu professionalisieren und zu digitalisieren. Aber auch, sich aktiver nach außen zu präsentieren, wobei Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Greening wichtige Kernthemen sind. Mit der Einführung der innovativen und ästhetischen Solarkonstruktionen aus Stahl macht die M.C. Kersten BV einen wichtigen Schritt in diese Richtung.

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Kersten; Thijs & Sander

Die beeindruckende Geschichte von M.C. Kersten BV beginnt im Jahr 1959, als Matthijs Cornelis Kersten mit der Herstellung und dem Verkauf von Stahllampen begann. "Ein paar Jahre nach der Eröffnung bekam er Besuch von zwei Architekten, die auch Stahltreppen und Fensterrahmen von ihm herstellen lassen wollten", erzählt Sander. "So stieg er langsam in das Baugeschäft ein, und das Sortiment erweiterte sich von Beleuchtungsartikeln auf Treppen, Fassaden und Glasdächer, Aufzugsschächte, Zäune, Geländer, Stahlkonstruktionen und Strukturen zur Förderung der Nachhaltigkeit." In den dynamischen 1990er Jahren übernehmen die Söhne Robert und Jeroen Kersten nicht nur die Leitung, sondern auch das technische Wissen, das handwerkliche Können und die Unternehmenswerte. Gemeinsam führen sie das Unternehmen zu einer noch stärkeren Position auf dem Markt. Ein Trend, den Sander, Thijs und ihre rund 60 Mitarbeiter gerne fortsetzen möchten. "Als Familienunternehmen bieten wir Gesamtlösungen an, bei denen sowohl die Funktionalität als auch die ästhetische Schönheit im Vordergrund stehen", betont Thijs. "Wir wollen uns einen internationalen Ruf aufbauen und der Partner der Wahl für High-End-Projekte sein, bei denen unsere stählernen Blickfänge den Standard für innovative und ästhetische Konstruktionen setzen."

Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Welt

"Unser Ziel ist es, einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten", betont Sander. "Zum Beispiel, indem wir hochwertige, maßgeschneiderte und komplexe Stahlkonstruktionen und Gesamtlösungen anbieten. Dabei können sich Projektentwickler, Architekten, Bauunternehmen und andere Beteiligte auf eine flache Organisation mit kurzen Wegen, schneller Kommunikation und viel Flexibilität verlassen. Wir denken aktiv in Prozessen mit und sind bestrebt, bei jedem Bauprojekt partnerschaftlich zusammenzuarbeiten. Wir verfügen über das Wissen und die Kapazitäten, um qualitativ hochwertige Produkte und große Mengen zu produzieren, sowie über das Know-how, um komplexe Stahl- und Glaskonstruktionen zu erstellen." Thijs: "Als Unternehmen haben wir uns zu Qualität, Zuverlässigkeit, Innovation und sozialer Verantwortung verpflichtet. Diese Kernwerte sind die Essenz dessen, was wir sind und wonach wir bei jedem Projekt streben, das wir in Angriff nehmen."

Multifunktionale Solarkonstruktionen

"Mit unseren neuen Solarstrukturen werden Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Begrünung in einem leistungsstarken Konzept zusammengeführt", sagt Thijs. "Seit etwa sechs Monaten entwickeln wir grundlegende nachhaltige Konzepte wie Solarparkplätze, Buswartehallen, Picknickplätze, Padelplätze und andere freistehende Optionen, bei denen Solarmodule sowohl Schutz als auch nachhaltige Energieerzeugung bieten. Außerdem können die Solardächer mit einer Dachbegrünung kombiniert werden, die auch das Regenwasser effizient auffängt. Die Strukturen sind so konzipiert, dass sie eine Bereicherung für die Umwelt darstellen. Damit setzen wir den Standard für innovative, funktionale und ästhetische Solarkonstruktionen. Die Strukturen bestehen zu einem hohen Prozentsatz aus recyceltem Stahl und/oder Stahl aus nachhaltigen Quellen und sind vollständig demontierbar, so Sander. "In Kombination mit der Verwendung von nachhaltig (grün) produziertem Stahl tragen sie dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und die Kreislaufwirtschaft zu fördern."

Visitenkarte

Nach den Produkten beziehen sich Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Ökologisierung auch auf den Hauptsitz von M.C. Kersten BV in Amsterdam. "Unser Gebäude hat das Energielabel A+++++, und auf unserem Dach befinden sich 792 Solarzellen, die bis 2023 nicht weniger als 164.147 kWh Solarenergie erzeugen", fasst Sander zusammen. "Unsere Beleuchtung wird Schritt für Schritt auf LED-Beleuchtung umgestellt. Außerdem wird demnächst eine Solaranlage mit PV-Paneelen, Dachbegrünung und Regenwassernutzung gebaut, die das Regenwasser zur Bewässerung des Sedumdachs nutzt. Damit wird unser Gebäude auch zu einer schönen Visitenkarte für unsere Projektarbeit."   

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