REPPEL specialist building solutions ist seit mehr als 90 Jahren ein Lieferant von Bodensystemen. Gestartet im Jahr 1930 als Vertreiber der bekannten LEWIS® Schwalbenschwanzplatten®hat das in Dordrecht ansässige Unternehmen ein beachtliches Wachstum und eine beachtliche Entwicklung erfahren. Heute kann sich REPPEL als Hersteller und Lieferant einer kompletten Palette von Bodenbelagslösungen für Neubau-, Umbau-, Renovierungs- und Sanierungsprojekte bezeichnen.
Einzigartig im Sortiment von REPPEL ist der LEWIS® Steelframe Concrete Floor (SCF); ein patentiertes, freitragendes Bodensystem aus vorgefertigten Elementen. "Die Basis dieses Bodensystems ist ein geschlossener Stahlrahmen aus kaltgeformten C-Profilen, die in eine dünne Stahlbetonschale eingebettet sind, die auch die Deckenplatte bildet", erklärt Reginald van Dooremalen von REPPEL. "In den C-Profilen befinden sich runde Löcher, so dass Rohre und Installationen im Deckenhohlraum verlegt werden können. Der freie Installationsraum (Hohlraum) kann optional mit Mineralwolle gefüllt werden, woraufhin eine LEWIS® oberste Etage angewendet wird. Diese LEWIS® Boden garantiert hohe Bodenlasten (auch Punktlasten!) und bietet den Komfort eines massiven Betonbodens. Für ein optimales Raumklima im Gebäude sorgt der LEWIS® Fußbodenheizung im Obergeschoss zu integrieren."
Die LEWIS® Die Stahlbetondecke passt perfekt in das Konzept der industriellen, flexiblen und demontierbaren Bauweise (IFD) und ermöglicht ein zukunftssicheres Gebäudedesign. "Auf der Grundlage der gewünschten Spannweite und Bodenbelastung wird die optimale Bodenstruktur für jedes Projekt berechnet", sagt Van Dooremalen. "Durch den optimierten Einsatz von Stahl und Beton wiegt das Bodensystem nur etwa 300 kg/m2. Das macht es einfach, den Boden z.B. mit Stahlrahmenwänden und Holzbausystemen (CLT) zu kombinieren."
Bei Projekten, bei denen bestehende Gebäude in Wohnungen umgewandelt werden, ist die LEWIS® Die Stahlbetondecke hat sich bereits regelmäßig als ideale Fußbodenlösung erwiesen, sagt Van Dooremalen. "Das geringe Gewicht und die schlanke Deckenkonstruktion machen es möglich, zusätzliche Stockwerke in einem Gebäude zu errichten. Schöne Referenzen in diesem Zusammenhang sind die Umwandlung der Pauluskerk in Den Haag und des Nationaldenkmals Noorderbad in Groningen in Wohngebäude. Das Projekt Maranathakerk in Rijnsburg befindet sich derzeit im Bau. Die Böden werden in Kombination mit Stahlrahmenwänden verwendet, um in dem monumentalen Kirchengebäude neue Wohngeschosse zu schaffen, die Wohnraum für eine Pflegegruppe und unabhängige Mietwohnungen bieten."