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Führend in der Kreislaufwirtschaft der Aluminiumfenster-, -türen- und -fassadenindustrie
Intal wird ein abgeschriebenes Industriegebäude in Schagen in eine moderne und nachhaltige Produktionsstätte mit Hauptsitz umwandeln. (Bild: Jeroen de Nijs)

Pionierarbeit in der Kreislaufwirtschaft der Aluminiumfenster-, -türen- und -fassadenindustrie

Als Vorreiter in der Aluminiumfenster-, -türen- und -fassadenbranche will Intal in allen Bereichen ein Vorzeigeunternehmen sein: Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Unternehmenskultur und LEAN-Produktion. Sehr ehrgeizig? Vielleicht. Aber das Unternehmen setzt alles daran, seine Vision und Mission zu erfüllen. 

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Das Design spiegelt Intal wider: nachhaltig, kreisförmig, offen und transparent. (Bild: Jeroen de Nijs)

Zirkuläres Unternehmen

Intal hält es für wichtig und selbstverständlich, einen Beitrag zur Verbesserung der Welt zu leisten. "Wir glauben an Nachhaltigkeit und eine Kreislaufwirtschaft und unternehmen große Schritte, um dazu beizutragen", sagt Rudy Schipper von Intal. "Wir tun dies auf verschiedene Weise: Wir investieren zum Beispiel in unsere Mitarbeiter, neue Räumlichkeiten, unsere Produkte, neue Technologien und Prozesse. Wir halten unseren ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich, indem wir zum Beispiel Abfälle trennen, Materialien so weit wie möglich wiederverwenden und papierlos arbeiten." Aber Intal geht noch viel weiter als das.

Kreislaufwirtschaftliche Produkte und Prozesse

"Für die Produktion unserer Aluminium-Fensterrahmen und -Fassaden arbeiten wir mit rundem Aluminium. Dieses Aluminium wird in einem optimal gestalteten Produktionsprozess energieeffizient zu Fassadenprodukten verarbeitet. Unsere nachhaltigen Fassadenlösungen erfüllen die höchsten Qualitätsstandards und Dämmwerte. Wir arbeiten nach der LEAN-Philosophie, bei der Effizienz der Ausgangspunkt ist. Darüber hinaus setzen wir modernste Maschinentechnik ein, um Durchlaufzeiten zu verkürzen, eine höhere Produktivität zu erreichen und qualitativ hochwertige Produkte herzustellen." Als Profilhaus und Systemverarbeiter in einem, bei dem Intal alles im eigenen Haus hat und produziert, werden die Transportbewegungen auf ein Minimum reduziert. Schipper: "Das rohe Aluminium kommt als fertiges Produkt bei uns an und verlässt unser Haus mit einem Minimum an CO2-Emissionen und keine unnötigen Transporte." Mit Hilfe einer Umweltproduktdeklaration (EPD), die auf der Grundlage einer Lebenszyklusanalyse erstellt wird, kann Intal angeben, wie ein Produkt hergestellt wurde und welche Auswirkungen es auf die Umwelt haben kann. Dies wird von den Gesetzgebern zunehmend gefordert.

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Intal arbeitet nach der LEAN-Philosophie, bei der Effizienz der Ausgangspunkt ist. Brute-Aluminium verlässt das Werk als fertiges Produkt, mit minimalen CO2-Emissionen und ohne unnötige Transporte. (Bild: Sebastiaan Rozendaal)

Kreisförmige Konstruktion

"Neben der Weiterentwicklung unserer Produkte und Verfahren arbeiten wir auch an neuen Räumlichkeiten. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft möchten wir dem alten, abgeschriebenen Industriegebäude, das seit Jahren leer steht, neues Leben einhauchen." Der Inbegriff einer kreisförmigen Zukunft, das soll das neue Gebäude von Intal in Schagen werden und ausstrahlen. "Das Gebäude wird kreisförmig zu einem modernen und nachhaltigen Produktionsstandort inklusive Firmensitz umgebaut. Mit minimalen Eingriffen wollen wir das Gebäude optimal nutzen, damit wir unser Büro kreisförmig erweitern können. Dabei sollen so viele Materialien wie möglich wiederverwendet werden". Schipper erklärt, dass die Fassade des jetzigen Büros abgerissen und die offene Struktur in einer Art Schaufenster platziert werden soll. "Damit wollen wir unsere kreisförmige Botschaft im neuen Gebäude auch visuell verstärken. Außerdem spiegelt das Schaufenster die offene und transparente Arbeitsweise wider, für die wir stehen. Vom Büro aus kann man direkt in unser Experience Centre gehen und den gesamten Produktionsprozess sehen."

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Das Westbeat-Projekt mit seinen sich wiederholenden großen Mengen an Aluminium-Fensterrahmen und der komplexen Ausführung der Vorhangfassade passt perfekt zu den Kompetenzbereichen von Intal. (Bild: Studio Holgersson)

Sich verbunden fühlen

Die Mitarbeiter von Intal sind aufgefordert, sich an der Umgestaltung des Gebäudes in Schagen zu beteiligen. "Auf diese Weise werden alle in das Projekt einbezogen und der Bewusstseinsbildungsprozess im Bereich Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft wird weiter verstärkt. Gemeinsames kreatives Unternehmertum, auch das macht Intal zu einem starken Unternehmen", so Schipper abschließend.  

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