"Im Auftrag von Wohnungsbaugesellschaften führen wir wöchentlich Asbestsanierungen bei Mutationen und Instandsetzungsarbeiten durch", erklärt Direktorin Danielle Poolman. "Aber wir scheuen uns auch nicht vor komplexen Asbestprojekten, zum Beispiel in Kraftwerken, denkmalgeschützten Gebäuden und Schiffen. Die Schadstoffsanierung umfasst die Sanierung von Feinstaub und Chrom-6. Im Auftrag des Verteidigungsministeriums führen wir die Sanierung von Chrom-6- und anderen CMR-Stäuben in großen Werkstätten durch, z. B. die Entfernung alter Farbschichten von Verteidigungsmaterialien und/oder die Reinigung der Arbeitsbereiche. Außerdem sanieren wir auf dem Gelände der Königlichen Marine in Den Helder Asbestkomponenten in und um Schiffe. Außerdem haben wir verschiedene Verträge mit Universitäten, Immobiliengesellschaften und Ingenieurbüros, für die wir vor allem Renovierungsarbeiten durchführen."
VKS steht für Kompetenz, Qualität und Service und hat seinen Ursprung in spezialisierten Reinigungs- und Wiederherstellungsdiensten. "Dies bringt eine Kultur des direkten Anpackens mit sich, bei der das Hilfeersuchen des Kunden schnell und effizient gelöst werden muss", sagt Poolman. "Dieser Ansatz und diese Mentalität sind nach wie vor in unserer DNA verankert. Wir denken proaktiv mit den Kunden in Bezug auf Vorgehensweise, Vorlaufzeiten und Kosten. Besonders bei schwierigen Projekten. Falls erforderlich, suchen wir auch nach Möglichkeiten, die Geschäftsabläufe ungehindert weiterlaufen zu lassen und/oder die Anwohner so wenig wie möglich zu belästigen. Die Sicherheit von Mensch und Umwelt steht dabei natürlich an erster Stelle."
Alle Asbestsanierungen werden im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen durchgeführt. "Auf der Grundlage des Inventarberichts, des Standorts bzw. der Situation und der Anforderungen des Kunden sowie innerhalb der Grenzen der Risikokategorien erstellen wir einen Aktionsplan, dem alle zustimmen können", sagt Poolman. "Unser Ansatz für Chrom-6 ist in vielerlei Hinsicht ähnlich. Bereits 1999 haben wir mit den Sanierungsarbeiten auf der De Kooy Maritime Air Base begonnen und auch für KLM mehrere Projekte durchgeführt. Es fehlt jedoch an zusätzlichen Gesetzen und Vorschriften in diesem Bereich. Die Regierung weist lediglich darauf hin, dass bei der Chrom-6-Sanierung das Gesetz über die Arbeitsbedingungen zu beachten ist, das den Schutz von Arbeitnehmern, Menschen und der Umwelt vorschreibt. Vor einigen Jahren, als Chrom-6 in aller Munde war, haben wir uns mit mehreren Parteien zusammengetan, um den Fehdehandschuh aufzunehmen und auf der Grundlage unseres Wissens und unserer Erfahrung klare Rahmenbedingungen zu vereinbaren. Gemeinsam mit einer Reihe von Zertifizierungsstellen haben wir auch ein Prozesszertifikat/Gütesiegel entwickeln lassen, das wir Anfang dieses Jahres auch selbst erhalten haben. Jedes VKS-Sanierungsprojekt wird mit einer Freigabemessung durch ein unabhängiges Labor abgeschlossen, die dem Auftraggeber ein Chrom-6-freies Lieferergebnis garantiert."