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'Spitzenprojekte fördern unsere Lernfähigkeit'
Vorstandsvorsitzender Marco Peppel auf der Baustelle von 5TRACKS Breda, einem Projekt von J.P. van Eesteren und Synchroon.

Spitzenprojekte stimulieren unsere Lernfähigkeit

J.P. van Eesteren gehört zu den größeren, sich entwickelnden Bauunternehmen in den Niederlanden, vor allem wenn es um anspruchsvolle Nichtwohnungsbauten geht. Ein Beweis dafür, dass die Kunden gerne mit 'JP' zusammenarbeiten. Was ist das Geheimnis? Rotterdamer Wurzeln in Kombination mit einer straffen Prozessführung? "Ein normaler Umgang mit Menschen, ein transparentes Geschäftsgebaren, die Konzentration auf Kernaufgaben, Pionier- und Innovationsgeist, eine breite Perspektive und Arbeitszufriedenheit: all das spielt eine Rolle", sagt der Vorstandsvorsitzende Marco Peppel. "Ganz wichtig ist auch: das Handwerk im Haus zu haben und zu halten." Letzteres sei in der Bauwirtschaft von zunehmender Bedeutung.

In den letzten Jahren haben sich viele Bauherrenkollegen für solide Arbeit mit geringem Risikoprofil und/oder die Auslagerung von Kernaufgaben entschieden. "Wir hingegen entscheiden uns für die Herausforderungen, wie zum Beispiel den Bau von Hochhäusern aus Holz wie HAUT im Amsterdamer Amstelkwartier. Wir ziehen es vor, unsere Bauprojekte selbst zu planen; dann ist es wichtig, das Know-how im Haus zu behalten und nicht zu viel Arbeit auszulagern. Und sei es mit einem rationalen Blick: Die Erschwinglichkeit bleibt wichtig, um Projekte realisierbar zu machen."

Innerhalb der gesamten TBI-Gruppe (19 Unternehmen mit einer Stiftung als Alleingesellschafterin) werden Anstrengungen unternommen, neue Fachkräfte zu rekrutieren und auszubilden. "Außerdem ist es immer schön, mit eigenen, engagierten Baustellenmitarbeitern zusätzliche Augen und Ohren auf der Baustelle zu haben."

Entwickeln Sie

"Die Kunden kennen J.P. van Eesteren als zuverlässigen Hauptauftragnehmer und straffen Leiter von Bauprojekten. Aber auch als Bauträger sind wir auf dem Vormarsch, mit Projekten wie Little C in Rotterdam, das zusammen mit ERA Contour entwickelt wurde, und 5TRACKS Breda, eine Entwicklung mit Synchroon." Die Kombination aus Design, Technik und Realisierung wird von den Kunden geschätzt, sagt Peppel. Dasselbe gilt für die Präsenz von Schwesterunternehmen in der TBI-Gruppe und die Zusammenarbeit mit anderen festen Partnern. "Es ist keine Verpflichtung, aber wenn möglich, ist die Zusammenarbeit mit Schwesterunternehmen wie Synchroon, ERA Contour oder Croonwolter&dros sehr willkommen. Auch solche Kooperationen tragen zu einem hochwertigen Endergebnis bei."

Einzigartige Gebäude

Nüchternheit in Rotterdam? "Dort liegen unsere Wurzeln", sagt Peppel. "Langfristigkeit ist das A und O: Im Bauwesen kann es gut und schlecht laufen, wir haben unser Know-how immer im Haus behalten. Und natürlich braucht man im Baugewerbe auch neue, junge Leute, die dieses Fachwissen ergänzen und innovativ sind. "Ein klares Profil zieht Leute an, was in der heutigen Zeit unerlässlich ist", sagt er. Natürlich in Kombination mit anspruchsvollen, schönen und relevanten Projekten, wie Markthal Rotterdam, Triodos Bank in Driebergen-Rijsenburg und Weeshuis Gouda. Einzigartige Gebäude mit Charisma bzw. eine architektonische Ikone, ein hölzernes Büro für eine nachhaltige Bank und die Umwandlung eines monumentalen Komplexes in Wohnraum und ein Boutique-Hotel. "Jedes Spitzenprojekt trägt zu unserer Lernfähigkeit bei, und das braucht man immer in seiner Organisation. Für die Entwicklung neuer Baumethoden, wie bei HAUT, aber auch für intelligentes Design und logistische Entwicklungen. Bauen ist für uns eine kontinuierliche Prozessinnovation", so Peppel abschließend.  

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