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"Holzrahmenbau in Fertigteilbauweise ist das Element der Zukunft"
Der Präsident, Den Haag.

"Vorgefertigter Holzrahmenbau ist das Element der Zukunft"

Der Hersteller von HSB-Elementen, der seit 2020 unter dem Label Kroonhout kommuniziert, gewinnt zunehmend an Ansehen als Baupartner bei Neu- und Umbauprojekten. Dazu tragen sowohl seine hochwertigen Produkte als auch seine integrale Arbeitsweise bei.

"Kroonhout ist eine Marke der K&A Group", erklärt Geschäftsführer Pascal Vergouwen. "Die K&A Group ist bereits seit 25 Jahren auf dem Markt als Hersteller von Holzbau-Schottketten, Pavillons und Clubgebäuden tätig. Mit Kroonhout schlagen wir einen völlig neuen Weg ein. Als Antwort auf den zunehmenden Bedarf an zukunftssicheren Lösungen bieten wir maßgeschneiderte Lösungen im vorgefertigten Holzrahmenbau. HSB-Elemente sind langlebig, luftdicht und tragen zu einem effizienten Bauprozess bei. Außerdem sind sie viel leichter als beispielsweise Beton. Das hat zur Folge, dass Bauwerke und Fundamente weniger stark belastet und daher auch weniger stark ausgeführt werden müssen."

Wissensaustausch und Baupartnerschaft

Die HSB-Elemente, die Kroonhout entwickelt und produziert, sind von hoher Qualität. Eine Selbstverständlichkeit, wie Vergouwen meint. "Wir machen den Unterschied vor allem durch unsere Arbeitsweise. Wissensaustausch und Baupartnerschaft sind dabei von zentraler Bedeutung. Immer mehr Bauunternehmen binden uns frühzeitig in ihr Bauteam ein. Innerhalb eines solchen Bauteams nutzen wir das gegenseitige Fachwissen optimal und kommen zu einem interessanten, realistischen Angebot".

Integraler Entwurf

"Wir denken auch gerne in der Planungsphase mit", so Vergouwen weiter. "Ein Hauptaugenmerk liegt in dieser Phase auf der Konstruktion des HSB-Elements im Zusammenhang mit dem Projekt. Viel Aufmerksamkeit wird auch der richtigen Detaillierung und den Verbindungen sowie der Koordination mit anderen Disziplinen gewidmet. Hier ist die BIM-3D-Planungssoftware unverzichtbar. Durch die Integration aller Disziplinen in ein dreidimensionales Modell wird die Fehlermarge erheblich reduziert. Eventuelle Kollisionen werden frühzeitig erkannt und beseitigt."

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Rachmaninoffhuis, Utrecht.

Fassadentaugliche Produkte

Ein weiterer Vorteil von BIM ist, dass die halbautomatische Produktionslinie von Kroonhout nahtlos an das Zeichenprogramm anschließt. Was virtuell gebaut wird, wird von den Maschinen eins zu eins umgesetzt. Vergouwen: "Wir fertigen die HSB-Elemente als fassadenfertige Produkte vor und bauen die Rahmen bei Bedarf 'ab Werk' ein. Dies geschieht in unserer eigenen Produktionshalle unter klimatisierten Bedingungen. Dadurch ist die Qualität unserer Produkte konstant. Außerdem können wir die Lieferung der Elemente just-in-time planen. Auf der Baustelle geht es dann nur noch um die Montage.

Vom Wandel zum neuen Stadtviertel

Inzwischen sind bereits zahlreiche Neu- und Umbauprojekte mit HSB-Elementen von Kroonhout ausgestattet worden. Vergouwen nennt eine Reihe von Beispielen: "Für Heembouw haben wir die Hohlraumwände für das Rachmaninoff-Haus geplant und hergestellt. Bei diesem Projekt wurde das ehemalige Stadtbüro am Rachmaninoffplantsoen in Utrecht in ein Wohngebäude mit 132 Wohnungen umgewandelt. Außerdem haben wir De President in Den Haag und das neue, nachhaltige Büro von Heembouw in Berkel en Rodenrijs mit unseren Hohlraumwänden ausgestattet. Ein weiteres gutes Beispiel ist das Zeeburgereiland Blok 26 in Amsterdam. Im Auftrag der Bouwcombinatie Zeeburgereiland (Kondor Wessels Amsterdam und Boele & van Eesteren) haben wir die HSB-Elemente und Tragwerke für sieben Gebäude dieses neuen Stadtviertels am Wasser geplant und hergestellt. Und für Van Wijnen sind wir am Neubau mehrerer Wohnblöcke am Amsterdamer Oostenburgereiland beteiligt."

Zukunftsperspektiven

Als Hersteller von HSB-Elementen hat Kroonhout das Produkt der Zukunft in der Hand. Auf die Frage, wie er sich diese Zukunft vorstellt, antwortet Vergouwen: "Ich sehe verschiedene Möglichkeiten, unsere Produktionslinie zu erweitern. Aber auch, um in der Vorfertigung noch weiter zu gehen, so dass wir unsere Elemente noch fertiger liefern können. Außerdem setzen wir weiterhin auf Wissensaustausch und Partnerschaften. Den gegenseitigen Mehrwert zu nutzen, ist etwas, das wir noch mehr tun müssen. Auf diese Weise werden wir alle das beste Ergebnis erzielen."   

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