Der Umgang mit Menschen liegt Jeffrey de Roo (42) seit seiner Kindheit im Blut. Dass er als Oberpolier mehrere Leistungsträger und Teams leiten darf, ist daher ein Geschenk für ihn. "Es macht mir großen Spaß, Mitarbeiter zu motivieren und dafür zu sorgen, dass jeder an seinem Platz ist", sagt er. "Denn nur so können die Mitarbeiter das Beste aus sich herausholen."
Jeffrey war erst 19 Jahre jung, als er als selbständiger Monteur im Baugewerbe zu arbeiten begann. "Damals arbeitete ich für einen Chef, der gerade ein Unternehmen übernommen hatte", erzählt er. "Ich wurde mit der Leitung der Elektroabteilung betraut und irgendwann kam es zu einem Streit, woraufhin er sagte: 'Du kennst dich so gut aus, du solltest selbst eine Firma gründen'. Eine gute Idee, dachte ich, und ich habe sofort Nägel mit Köpfen gemacht. Ich fuhr zur Handelskammer, meldete mich an und kaufte eine Torte. Eine Entscheidung, die ich nie bereut habe." In den folgenden Jahren konnte er viele schöne Projekte verwirklichen. Er hat auch sehr viel gelernt. "Ich hatte das Glück, dass ich Menschen um mich herum hatte, die mir gerne etwas beibringen wollten. Sie nahmen mich unter ihre Fittiche und bildeten mich weiter. Ich wurde buchstäblich an die Hand genommen. So lernte ich alle Facetten des Berufs kennen und stieg zum Teamleiter, Vorarbeiter und Hauptvorarbeiter W und E auf." Während seiner Projekte traf er regelmäßig Leute, die über Velox arbeiteten. "Da Velox mir viele Nebentätigkeiten abnimmt, habe ich diese Arbeitsweise auch selbst ausprobiert. Seitdem führe ich regelmäßig Projekte über Velox durch."
Obwohl ich als Einzelunternehmerin arbeite, habe ich ein tolles Team um mich herum.
"Durch Velox habe ich die Möglichkeit, verschiedene Unternehmen kennenzulernen", sagt Jeffrey. "Aber auch, um an schönen Projekten zu arbeiten, die oft schon in einem frühen Stadium verteilt werden. Inzwischen arbeiten so viele Leute über Velox, dass ich regelmäßig Kollegen bei Projekten treffe! Außerdem gefällt mir die offene Unternehmensstruktur sehr. Obwohl ich als Selbständiger arbeite, habe ich ein nettes Team um mich herum."
Jeffrey hat kürzlich mit dem Projekt A-Pier Schiphol begonnen, einem 400 Meter langen Mini-Terminal für maximal zehn Flugzeuge, das der nachhaltigste Pier des Flughafens werden soll. "Als Leiter des Bauunternehmens E habe ich die Aufgabe, eine Reihe von Führungskräften zu leiten", sagt er. "Dabei stelle ich die Verbindung zwischen Bau- und Büropersonal her. Ich sorge dafür, dass die Leute auf der Baustelle die richtigen Informationen und Werkzeuge haben, um ihre Aufgaben gut zu erledigen. Aber auch, dass die Atmosphäre auf der Baustelle gut ist. Jetzt, wo die Teams gebildet sind, ist es meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass jeder an seinem Platz ist, sich wohl fühlt und das Beste aus sich herausholen kann. Brauchen bestimmte Mitarbeiter Hilfe? Und ist es zum Beispiel möglich, Buddy-Teams zu bilden?"
Allein kann niemand ein Projekt verwirklichen".
Der Umgang mit Menschen liegt Jeffrey seit seiner Kindheit im Blut. "Ich habe gelernt, Teams zu leiten, weil ich neugierig bin", sagt er. "Ich schaue mir immer genau an, was andere tun, wie sie es tun und welche Auswirkungen es auf ihr Team hat. Ich habe mich auch nie gescheut, zu fragen. Wenn man wachsen will, sollte man immer wieder nachfragen. Eine wichtige Lektion, die ich gelernt habe, ist, dass motivierte und glückliche Menschen besser und sicherer arbeiten. Aber auch, dass jedes Teammitglied gleich wichtig ist, unabhängig von seiner Position. Alleine kann niemand ein Projekt bewältigen. Indem man gezielt nach Mitarbeitern sucht, die sich gegenseitig ergänzen, steigert man deren Wissen und Fähigkeiten und verbessert das Projektergebnis. Eine Philosophie, die Velox mit VxTeams perfekt unterstützt."
Podcast-Folge Jeffrey de Roo
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