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Lufttechnische Anlage für das ehemalige Gebäude der Staatlichen Münze
Das Lüftungs- und Montageunternehmen Soprowa Elsaker hat das ehemalige Rijksmunt-Gebäude in Utrecht mit einer neuen lufttechnischen Anlage ausgestattet.

Belüftungssystem für das ehemalige Rijksmunt-Gebäude

Angenehme Zusammenarbeit mit dem Kunden gewährleistet reibungslosen Ablauf

Das Lüftungs- und Montageunternehmen Soprowa Elsaker hat das ehemalige Rijksmunt-Gebäude in Utrecht mit einer neuen lufttechnischen Anlage ausgestattet.

Soprowa arbeitet für verschiedene Kunden, hauptsächlich im Nichtwohnungsbau. Beispiele sind Büros, Krankenhäuser, Bildungseinrichtungen, Turnhallen, Schwimmbäder und montierte Wohngebäude. Mit einem Team von 30 Mitarbeitern liefert und installiert das Unternehmen hauptsächlich Lüftungssysteme und Schallschutzhauben. Von letzterem leitet sich auch der Name Soprowa ab: Er ist eine Abkürzung für Soundproof Walls. 

Soprowa arbeitet an diesem Projekt in Utrecht im Auftrag der Installationsfirma Putman. Projektleiter Jeffrey Duindam: "Putman kam mit dem Entwurf der Anlage zu uns und hat sie weiter ausgearbeitet. Wir kümmern uns um die Umsetzung: vom Ausmessen und Liefern der Rohrleitungen bis hin zur Installation der Luftklappen und Gitter. Bei diesem Auftrag stößt man auf knifflige Ecken, da es sich um ein altes Gebäude handelt. Unsere Installation wird regelmäßig über der Decke versteckt, aber hier bleibt fast alles im Blickfeld. Das sieht gut aus. Zwölf Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung werden im gesamten Gebäude installiert, verteilt auf mehrere Standorte. In den Zwischendecken ist der Platz sehr begrenzt, was eine individuelle Anpassung erfordert.

Den verfügbaren Raum nutzen".

Der monumentale Charakter des Gebäudes macht dieses Projekt zu einer Herausforderung, die für Soprowa jedoch interessant ist. "Bei Neubauten wird manchmal noch Platz für Installationen berücksichtigt, aber hier müssen wir den vorhandenen Raum nutzen. Das ist uns übrigens vertraut: Wir haben zum Beispiel schon an Grachtenhäusern in Amsterdam gearbeitet. Dort muss man auch mit unterschiedlichen Bodenniveaus zurechtkommen. Bisher hatten wir noch keine Rückschläge. Nur der interne Transport ist manchmal schwierig: Wir arbeiten mit drei Meter langen Rohren mit einem Durchmesser von 400 Millimetern. Natürlich gibt es in diesem Gebäude keine Öffnung, um Dinge hinein zu heben. Alles muss durch die vorhandenen Fenster, Türen und Gänge transportiert werden."

Die Zusammenarbeit mit dem Hauptauftragnehmer und dem Auftraggeber Putman sei angenehm, meint Duindam. "Wir gehen jede Woche gemeinsam auf der Baustelle herum. Wenn wir auf irgendwelche Probleme stoßen, können wir sie sofort besprechen. Außerdem sind die Zeichnungen von Putman gut koordiniert. Schließlich verlaufen unsere Rohrleitungen zusammen mit ihren Rohrleitungen. Wenn dieses Projekt abgeschlossen ist, werden wir eine nachhaltige Installation haben, die jahrelang halten wird. 

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments ist Soprowa mit dem Projekt 25% bereits weit fortgeschritten.

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