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Dauerhafte Systemwände, die der salzigen Seeluft in Lauwersoog standhalten
Das nachhaltige System von Brakel Systeemwanden wird bald im gesamten WEC zu finden sein: in den Labors, in den Büros und in Teilen der Seehundauffangstation.

Dauerhafte Systemwände resistent gegen salzhaltige Seeluft in Lauwersoog

Der Bau des Weltnaturerbezentrums Wattenmeer in Lauwersoog ist in vollem Gange. Einer der letzten Baupartner, der seine Arbeit in diesem beeindruckenden Gebäude aufgenommen hat, ist Brakel Systeemwanden. Wir sprechen mit Vertriebsleiter Niels Geniets.

Das Erlebnis- und Forschungszentrum im Hafen von Lauwersoog ist kein gewöhnliches Gebäude. Es wird nach einem Entwurf des dänischen Architekturbüros Dorte Mandrup in Zusammenarbeit mit den Architekten von Team 4 gebaut. Wichtig ist die Wahl von Materialien, die dem Klima in Lauwersoog und der Lage des Gebäudes außerhalb des Deiches standhalten. Dies gilt für die Außenseite des Gebäudes, aber auch für die im Inneren verwendeten Materialien.  

Inzwischen haben die Monteure von Brakel Systeemwanden mit der Lieferung und dem Aufbau der Wände begonnen, sagt Geniets. "Wir stellen die Wände für die Labore im Gebäude sowie für die Büros her. Dafür verwenden wir korrosionsbeständigen Stahl: ein galvanisch verzinktes Material, das der salzhaltigen Luft gut standhält." 

4 Labor GMZ Kopieren
Laborprojekt am AMC Amsterdam.

So nachhaltig ist das System". 

Brakel Systeemwanden ist - wie der Name schon sagt - auf Systemwände spezialisiert. "Wir arbeiten mit einem System, das vor 50 Jahren von dem Architekten Jaap Bongers entwickelt wurde und dessen Patent inzwischen auf uns übergegangen ist. Die Basis dieses Systems ist immer die gleiche geblieben. Natürlich haben wir es immer wieder erneuert, um die Verbindung mit Architekten und der Bauwelt immer besser und vollständiger zu bedienen. Aber die Wände von vor 50 Jahren haben immer noch ihren Platz. Wenn eine Renovierung stattfindet, streichen wir diese alten Wände zum Beispiel in einer moderneren Farbe und stellen sie wieder auf. Wenn nötig, ergänzen wir die Materialien bei einer Erweiterung, und dann beginnt die Garantie von vorne. So nachhaltig ist das System." 

Wichtiger Akteur in der Welt der Labore 

Dieses nachhaltige System wird bald auch im gesamten WEC zu finden sein: in den Labors, den Büros und in Teilen des Robbenschutzgebiets. "Wir arbeiten schon seit Jahren mit der Bouwgroep Dijkstra Draisma zusammen und jetzt auch mit den Architekten von Team 4. Die Architekten waren sehr begeistert und wussten, dass wir auch in der 'Laborwelt' ein großer Player sind", erklärt Geniets. Die Systeme von Brakel Systeemwanden erfüllen u.a. die Anforderungen von ML1 und ML2. "Außerdem musste das Material salzhaltiger Luft standhalten, teilweise feuerfest sein, am besten in einem einzigen System und außerdem schön und modern aussehen. Da macht es Sinn, dass sie sich an uns wenden." Ein weiterer Vorteil von Brakel Systeemwanden? "Wir arbeiten nur mit unseren eigenen Leuten. Entwurf, Zeichnung, Arbeitsvorbereitung, Projektleitung, Produktion, Lieferung und Montage: Wir machen alles selbst. Und das ist praktisch für einen Bauunternehmer." 

Weltweit auf der Karte 

Für Brakel Systeemwanden ist der WEC ein besonderer Auftrag. "Wir sind stolz darauf, an diesem schönen, großen Projekt mitzuwirken. Bald wird jeder das Gebäude besuchen und unsere Produkte sehen können. Das wird uns weltweit bekannt machen, und das ist etwas ganz Besonderes für uns."  

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