Die Fonteinkerk in Voorburg wird zu einem Wohnkomplex, wobei ein Teil des ursprünglichen Gebäudes erhalten bleibt. Eigentümer Gerald Tijhuis und Projektleiter Arno Ruijtenberg von Tricon Beton erklären, was dieses Projekt so einzigartig macht.
Tricon ist seit fast 25 Jahren ein Experte für Beton und damit auch für Betonflugkörper: Bauwerke aus vorgefertigten Betonelementen. Diese Strukturen gewährleisten einen schnellen und effizienten Bauprozess. In der Praxis hat jede Betonfertigteilkonstruktion ihre eigenen Herausforderungen.
Hohlwände, breite Plattenböden, Balken und Stützen, Balkone und Treppen kamen von verschiedenen Herstellern, aber Tricon hat sie zu einem Ganzen gemacht. "Mit unserem Wissen über Strukturen haben wir alles zusammengebracht", sagt Tijhuis. Eine unvorhergesehene Herausforderung war die Tatsache, dass die Häuser auf der Seite des Treppenhauses isoliert werden mussten. Die Lösung: Einer der Lieferanten von Tricon konnte isolierte Hohlwände liefern. "Wir haben diese eingeführt, und das ist ein sehr schönes Element des Gebäudes geworden", sagt Tijhuis. Auch Projektleiter Ruijtenberg ist stolz auf die Lösungen von Tricon. "Wir haben verschiedene Produkte aus unserem Bereich in einem Gebäude zusammengeführt, was dieses Projekt zu einem sehr schönen und einzigartigen Projekt macht.
Es war nicht immer einfach, innerhalb der bestehenden Mauern der Kirche zu bauen. "Innerhalb eines Spielraums von etwa 6 Zentimetern muss man schwere Betonelemente manövrieren, auch wenn es windig ist. Das ist natürlich eine Herausforderung", sagt Ruijtenberg. "Bei jedem Arbeitsschritt muss man das Gebäude berücksichtigen, das schon da war: die Türme, die schon da waren, und die Glasmalerei, die intakt bleiben musste. Das macht das Projekt zu etwas Besonderem."
Laut Tijhuis verlief die Zusammenarbeit im Bauteam sehr gut. "Die Zusammenarbeit mit dem Bauunternehmen Horsman, Schaal Ingenieurs und den verschiedenen Lieferanten war sehr angenehm".