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Schönes und solides Fundament für die Zukunft
Bis Oktober soll das gesamte neue Gebäude fertig sein.

Schöne und solide Grundlage für die Zukunft

Im November 2025 wird Sanitair-Installatie Hoogendoorn B.V. in neue Räumlichkeiten in Woerden umziehen, die mehr Platz und Komfort für alle Mitarbeiter und eine intelligent konzipierte modulare Werkstatt bieten.

"Der Umzug ist notwendig, weil wir nach 59 Jahren aus unseren Räumlichkeiten herausgewachsen sind", erklärt Geschäftsführer Pieter Hoogendoorn. "Mein Großvater hat dieses Gebäude 1966 gebaut, und inzwischen sind alle Erweiterungsmöglichkeiten ausgeschöpft. Das ehemalige Lager ist jetzt ein Besprechungsraum und das ehemalige Archiv wurde in ein Büro umgewandelt, aber wir brauchen immer noch mehr Platz. Zum Beispiel, um unsere Ambitionen für die Zukunft zu erfüllen. Als Projektgesellschaft wollen wir mit dem Schritt gehen, den der Markt in Bezug auf Image und Technik verlangt und braucht. Zum Beispiel in Bezug auf Nachhaltigkeit und Wassersicherheit. Unser neues Gebäude bietet dafür alle Möglichkeiten. Es schafft auch Möglichkeiten, ein noch besserer Arbeitgeber für unsere Mitarbeiter zu sein."

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Ein wichtiger Wunsch für das neue Gebäude sind angenehme Arbeitsplätze. Sowohl in Bezug auf die Gestaltung, das Design und das Klima.

Angenehme Arbeitsplätze

Ein wichtiger Wunsch für das neue Gebäude sind angenehme Arbeitsplätze. Sowohl in Bezug auf die Gestaltung, das Design und das Klima, sagt Hoogendoorn. "Unsere neuen Räumlichkeiten werden über ergonomische Sitzschreibtische verfügen. Auf Wunsch unserer Mitarbeiter werden auch mehrere kleinere Besprechungsräume und verschiedene Konzentrationsbereiche eingerichtet. So können wir für jeden Kollegen und jeden Moment einen passenden Arbeitsplatz anbieten. Vor allem in Kombination mit unserer Dachterrasse, die einen schönen Blick über die Wiesen bietet und auf der die Kollegen gerne in der Sonne arbeiten, Pause machen oder Meetings abhalten." Die Dachterrasse ist mit der Lounge verbunden, in der die Mitarbeiter zu Mittag essen, sich treffen und entspannen können und die an den Wochenenden auch für Partys genutzt werden kann. "Und der Fitnessraum im Erdgeschoss ist auch außerhalb der Bürozeiten zugänglich."

Feier des letzten Pols

Die Planung für das neue Gebäude begann vor etwa sechs Jahren, sagt Hoogendoorn. Im Dezember 2024 wurde der offizielle Baubeginn gefeiert. "Da dies aus technischer Sicht günstiger war, feierten wir das Einschlagen des letzten statt des ersten Pfahls. Ein besonderer Moment, bei dem auch mein Vater anwesend war. Wo mein Großvater unser erstes Geschäftshaus gebaut hat, schließt mein Vater seine Karriere mit unserem neuen Gebäude ab. Damit legt er ein schönes und solides Fundament für unsere Zukunft." Bis Oktober soll das gesamte neue Gebäude fertig sein, sagt er. "Die modulare Werkstatt wird bereits nach dem Sommer in Betrieb genommen, so dass unsere Mitarbeiter bereits Erfahrungen mit den neuen Anlagen und Abläufen sammeln können."

Raum für neue Talente

Ende März feierte die Sanitair-Installatie Hoogendoorn B.V. den Höhepunkt des neuen Gebäudes, indem sie den Freitagnachmittagstrunk auf die Baustelle verlegte. "Und so wird es noch einige weitere Momente geben, denn alle sind sehr neugierig auf die Fortschritte und Installationen, die natürlich im eigenen Haus realisiert werden", sagt Projektleiter Marco Lek. Als Beispiel nennt er Ricardo, ein junges, aufstrebendes Talent, das die Sanitäranlagen installieren wird. "Eine schöne, aber auch spannende Herausforderung, denn plötzlich wird seine Arbeit von rund 70 Kollegen beaufsichtigt!"

GPR Gebäude Punktzahl 8

Die neuen Geschäftsräume von Sanitair-Installatie Hoogendoorn B.V. werden nach den Standards von GPR Gebouw realisiert. "Ein GPR-Score von 8 zeigt, dass wir bei den Themen Energie, Umwelt, Gesundheit, Nutzungsqualität und Zukunftswert gut abschneiden", erklärt Lek. "Unsere eigenen Installationen leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Neben den Standard-Sanitäranlagen wird eine Reihe von Toilettengruppen in unserer Werkstatt modular gebaut. So bleibt die Technik hinter der Wand sichtbar. Wir installieren auch mehrere Bidet-Toiletten. Alle Toiletten und Wasserhähne können demnächst berührungslos bedient werden, um eine optimale Hygiene zu gewährleisten. Außerdem wird jeder Wasserhahn aktiv gemessen, was mehr Einblick in den Verbrauch gibt. Kurzum: In unseren neuen Räumlichkeiten kommt die gesamte Technologie zusammen, die es heute im Sanitärbereich gibt."

Hybrides Wassersystem

Als Beispiel nennt Lek auch die beiden Regenwassertanks, mit denen Sanitair-Installatie Hoogendoorn B.V. der Wasserumstellung zuvorkommen will. "Um unsere Trinkwasserversorgung in Zukunft zu sichern, müssen wir anders mit (Regen-)Wasser umgehen", meint er. "Es ist zu erwarten, dass wir zunehmend zu hybriden Systemen übergehen werden, in denen die Versorgung mit sauberem Trinkwasser und die Sammlung, Reinigung und Wiederverwendung von Abwasser und Regenwasser geschickt kombiniert werden. Mit unseren Wassertanks, in denen Regenwasser für die Toilettenspülung gespeichert wird, nehmen wir das bereits vorweg."

Raum für Pionierarbeit

"Die Wassersicherheit wird in den kommenden Jahren oberste Priorität haben und erfordert neue Denkweisen und Techniken, mit denen wir jetzt experimentieren wollen", betont Hoogendoorn. "Unsere Regenwassertanks helfen dabei. Mit einem Fassungsvermögen von 20.000 Litern liegen wir weit über dem Bedarf unserer Nutzer, was Raum für Pionierarbeit schafft. Wir wollen zum Beispiel untersuchen, bis zu welcher Qualität wir das Wasser filtern können, wobei Trinkwasserqualität das oberste Ziel ist". 

Fünf Wasserleitungen

"Eine durchschnittliche Immobilie hat eine Wasserleitung, Luxusimmobilien haben zwei, aber unser neues Gebäude wird nicht weniger als fünf haben", erläutert Lek. "Im Anschluss an die Trinkwasserleitung realisieren wir separate Wassernetze für die Feuerwehrschlauchhaspeln und die Toilettenspülung. Aber auch für die (Trink-)Wasserfiltration, die in Zukunft an unsere Waschbecken angeschlossen werden kann. Außerdem wird es eine Sprinkleranlage für unsere Grünanlagen geben. Schmutzwasser wird außerdem auf zwei Arten entsorgt. "Unsere Fäkalien gehen natürlich in die Kanalisation, aber das Wasser aus den Waschbecken wird beispielsweise separat entsorgt. Auf diese Weise können wir später auch dieses Wasser reinigen und wiederverwenden. Alles mit dem Ziel, das vorhandene Wasser so oft wie möglich wiederzuverwenden und es so lange wie möglich auf unserem Grundstück zu behalten. Unsere Kollegen können es kaum erwarten, damit anzufangen."  

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