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Sanierung Merkur-Wohnungen | Fassadensanierung nach den Vorstellungen des Architekten

Renovierung Mercury-Wohnungen | Fassadensanierung nach den Vorstellungen des Architekten

Seit ihrer umfassenden Renovierung entsprechen die vier Mercurius-Wohnungen in Purmerend nicht nur den aktuellen technischen Anforderungen, sondern sind auch ästhetisch deutlich aufgewertet worden. So tragen Kunststofffensterrahmen und Steinleisten zu nachhaltigen Fassaden mit einem frischen, modernen Aussehen bei.

Im Auftrag des Bauunternehmens Hemubo hat Schipper Kozijnen knapp zweitausend Kunststofffensterrahmen für alle vier Mercurius-Wohnungen der Wohnungsbaugesellschaft Intermaris entwickelt, produziert und geliefert. Der Rahmenspezialist kümmerte sich auch um die Montage und den Ausbau. "Neben den Fensterrahmen haben wir auch die Brüstungs- und Zwischenpaneele für die Fassaden geliefert und montiert", sagt Jappe Dekker, Head of Sales Business Market bei Schipper Kozijnen. "Die Paneele sind mit Steinstreifen von Sto versehen. Außerdem haben wir den gesamten Eingangsbereich mit Aluminiumfassaden mit integrierten Briefkästen ausgestattet."

Vertikale Linien
Schipper Kozijnen wurde im Herbst 2016 in das Projekt einbezogen und hat seitdem Ideen für die Fassadengestaltung beigesteuert. Dieser Entwurf von Door Architects basiert auf dem Thema "Jahreszeiten". Die Wohnungen mit den Namen Frühling, Sommer, Herbst und Winter sind jeweils in einer jahreszeitlichen Farbe gestaltet. Diese Farben finden sich in vier Schattierungen an den Stirnwänden und Haustüren wieder. Dekker: "Der Architekt betonte die vertikalen Linien der Wohnungen mit Lamellen. Um zu diesem vertikalen Fassadenbild beizutragen, haben wir die Steinstreifen in einer stehenden Variante angebracht. Außerdem wurden die Drehteile und Zwischenbänke der Fensterrahmen flach ausgeführt, wodurch eine subtile Tiefenwirkung an den Pfosten entsteht."

Einbindung der Bewohner
Bevor die Umsetzung begann, veranstalteten Intermaris und Hemubo Informationstage und -abende für die Bewohner. Auch Schipper Kozijnen war daran beteiligt. "Bei diesen Informationstagen und -abenden haben wir den Bewohnern die Pläne erläutert", sagt Dekker. "Vor Beginn der Bauarbeiten haben wir ein Modellhaus gebaut. So konnten die Bewohner genau sehen, was sie erwartet." Noch vor dem Baubeginn 2017 wurde unter der Aufsicht von Hemubo eine ganze Gebäudezeile renoviert. Nach der Auswertung dieser Arbeiten wurde eine Reihe von Verbesserungen vorgenommen. Die Renovierung der ersten Wohnung begann nach der Bauphase.

Schipper-Rahmen

Ein Tag pro Objekt
Mit einer Etage pro Woche wurden die Arbeiten von Schipper Kozijnen im Eiltempo durchgeführt. "Um die Belastung für die Bewohner so gering wie möglich zu halten, waren wir in jedem Haus nur einen Tag lang anwesend, um die Fensterrahmen auszutauschen", sagt Dekker. "Insgesamt ging es um sechs Fensterrahmen pro Wohnung: eine Haustür und zwei Fenster an der Vorderseite und drei Balkontüren an der Rückseite. Wir haben die Fensterrahmen mit einer Spezialverglasung versehen, um einen hochwertigen Dämmwert zu erreichen." Da die alten Fensterrahmen Asbest enthielten, musste Schipper Kozijnen sie nicht demontieren. Ein Asbestsanierungsunternehmen demontierte die Fensterrahmen einen Tag im Voraus und entfernte den Asbest. Anschließend wurde eine provisorische Notanlage installiert.

Entlastung der Einwohner
Die Bewohner blieben während der Renovierungsarbeiten in ihren Wohnungen. Um dem Trubel zu entfliehen, konnten sie den eigens dafür vorgesehenen Gartenraum nutzen. Dekker: "Da wir auch für den privaten Markt arbeiten, wissen unsere Leute, wie man mit bewohnten Situationen umgeht. Sie decken Möbel und Böden sauber ab und helfen den Bewohnern beim Umräumen. Wenn die Bewohner es wünschen, bringen wir auch Jalousien und/oder Moskitonetze an. In der Musterwohnung konnten die Bewohner die verschiedenen Möglichkeiten sehen und eine Auswahl treffen.

Nach Plan
Nach der Fertigstellung der letzten Wohnung blickt Dekker auf ein anspruchsvolles, aber gut durchgeführtes Projekt zurück. "Das Bautempo war hoch, und die Montage der Fensterrahmen in den oberen Stockwerken war angesichts des Windes nicht immer einfach. Dennoch haben wir jede Wohnung vollständig im Zeitplan fertiggestellt." Auch mit der Zusammenarbeit bei diesem Projekt ist Dekker zufrieden: "Intermaris als Endkunde war sehr stark in die Arbeiten eingebunden. Die Zusammenarbeit mit Hemubo war wie gewohnt. Wir arbeiten schon seit langem zusammen und wissen, was wir füreinander tun können.

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