Studibo begrüßt 8 neue Labels: großer Schritt in den Niederlanden und weitere Expansion in Belgien

Studibo, Spezialist für multidisziplinäre Lösungen und Zertifizierung für nachhaltige Gebäude und gesunde Lebensräume, begrüßt acht neue Labels in Belgien und den Niederlanden. Diese Expansion stärkt die Position von Studibo in den Benelux-Ländern und ermöglicht den Kunden den Zugang zu einer breiteren Palette von Dienstleistungen.

Stärkere Verankerung in Belgien

In Flandern kommen sechs neue Labels hinzu, jedes mit seiner eigenen Spezialisierung und starken lokalen Wurzeln:

• Atlas Engineering (Keerbergen) - Stabilitätsstudien
• Dirk De Groof (Putte & Deinze) - EPB, Sicherheit, Inspektionen, Asbestinventar und Abrissüberwachung
• Doro (Kuurne) - industrielle Sicherheit und Prävention
• Realed (Waregem) - EPB, Sicherheitskoordination und Inspektionen
• Vanderkeulen (Brügge) - Sondierung, Bodenuntersuchung und Gründungsberatung
• Vörtgang (Turnhout) - Techniken und BIM

Darüber hinaus verstärkt Energylux (EPB, Sicherheit und Inspektionen) die Präsenz von Studibo im französischsprachigen Belgien (Bastogne) und in Luxemburg, nachdem zuvor bereits Ingeo (Verviers) hinzugekommen war.

Zusammen beschäftigen sie mehr als 250 Mitarbeiter, die Kunden in den Bereichen Gebäudezertifizierung, Ingenieurwesen und Sicherheitsberatung unterstützen.

Wichtiger Schritt in den Niederlanden

In den Niederlanden begrüßt Studibo PVM, einen etablierten Namen für ganzheitliche Immobilienberatung und Zertifizierungen für Wohnungsbaugesellschaften, Investoren und Regierungen. Zusammen mit Lois Advies (BREEAM-Zertifizierung) hat Studibo Niederlande nun mehr als 100 Mitarbeiter.

Das Ziel ist klar: Studibo Niederlande soll weiter ausgebaut werden, sowohl geografisch als auch mit zusätzlichen Fachgebieten.

"Jedes dieser Labels hat sich eine starke Marktposition erarbeitet. Was uns verbindet, ist der Fokus auf Qualität, Kundenorientierung und Unternehmertum. Durch diese Expansion können wir unsere Kunden noch besser bedienen und unser Know-how noch breiter einsetzen", sagt Karel Verhaeghe, CEO Studibo.