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TMZ | Tubbergen

TMZ | Tubbergen

Der erste Teil des neuen Pflegeheims TMZ Tubbergen steht kurz vor der Fertigstellung

Gemütlich, aber mit einem Auge für Funktionalität".

Das Wohn- und Pflegezentrum von TriviumMeulenbeltZorg (TMZ) in Tubbergen war in die Jahre gekommen. Der Umzug eines Teils der Bewohner an einen anderen Ort machte den Weg frei für einen schrittweisen Abriss und Neubau. Der mittlere Teil des Gebäudes, in dem sich das Restaurant befindet, wird renoviert.

Der Bauunternehmer Dura Vermeer Bouw Hengelo und der Installateur Linthorst schließen derzeit den ersten Bauabschnitt von TMZ Tubbergen ab. Der Leiter der Immobilienabteilung von TMZ, Mark Kranenbarg, erläutert das Projekt. Er beginnt mit dem Hinweis auf bereits realisierte Neubauten. "Wir haben vor einigen Jahren begonnen, unsere Standorte zu erneuern, zu erweitern und den aktuellen Anforderungen anzupassen. Ein neues Gebäude in Geesteren wurde beispielsweise 2017 realisiert. Einige Bewohner von TMZ Tubbergen zogen dorthin. Dadurch blieb einer der beiden Flügel leer. Dieser wurde abgerissen und durch einen Neubau ersetzt."

Und nein, sagt er, der Bau so nahe am anderen Flügel verursacht keine nennenswerten Unannehmlichkeiten. Dazu tragen die direkten Kontakte zwischen den Bauarbeitern und dem Personal der Pflegeeinrichtung bei, wie er betont. "Die Leute auf der Baustelle nehmen manchmal sogar an Aktivitäten teil. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir die Baustelle komplett absperren konnten. Auf der gegenüberliegenden Seite mieten wir auf Anregung von Anwohnern auch ein Stück Wiese für Lkw und Lieferwagen. Das kam bei einem Informationsabend über die Baupläne und die logistischen Folgen zur Sprache. Dort wurde uns das Angebot gemacht, einen Teil der Wiese zu mieten, was wir dankend angenommen haben."

Bernard Jonker, Projektleiter bei Dura Vermeer Bouw Hengelo: "Nach Weggeler in Almelo und Erve Mensman in Geesteren wurden wir auch mit der Planung und dem Bau dieses Pflegeheims für TMZ beauftragt.  
Vor allem die angenehme Zusammenarbeit und das Vertrauen haben dafür gesorgt, dass wir auch hier ans Werk gehen konnten. Nicht nur die Kooperation mit TMZ, sondern auch die Zusammenarbeit mit einem festen Team von Nachunternehmern aus dem ersten Neubau sorgt für einen klaren und reibungslosen Ablauf. Wir wissen genau, was wir voneinander brauchen." Jonker schwärmt von der Arbeit und dem Betreuungsfest: "Die Mitarbeiter des TMZ laden uns sogar zu Festen mit den Bewohnern ein, und einige dieser Bewohner haben ein Auge auf die Bauarbeiten, wenn wir nicht da sind."

Der Entwurf entstand auf der Grundlage des Pflegekonzepts von Dura Vermeer Bouw Hengelo in Zusammenarbeit mit Hans Architecten, so Jonker: "Das Gebäude wurde so konzipiert, dass das Personal so effizient wie möglich arbeiten kann. Der menschliche Faktor bleibt immer im Vordergrund, aber verschiedene technische Anpassungen unterstützen die Pflege im neuen Gebäude."

TMZ

Der erste Flügel wurde inzwischen abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.

Der neue Name des Standorts wird Meulenhof lauten. Der neue Trakt wird 55 Wohnungen für verschiedene Zielgruppen beherbergen: Menschen, die psychogeriatrische Betreuung benötigen, und Menschen, die aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht mehr völlig unabhängig leben können. Einige der Wohnungen werden aus einem Zimmer bestehen, andere aus Zweizimmerwohnungen. Es gibt keinen Gasanschluss mehr, erklärt Kranenbarg, sondern ein unterirdisches Wärmespeichersystem. "Die Wohnungen werden über eine individuell gesteuerte Fußbodenheizung und -kühlung verfügen. Außerdem arbeiten wir, wie schon bei früheren Projekten, mit nachhaltigen Materialien/Produkten, die einiges aushalten können. Natürlich wollen wir ein wohnliches Aussehen schaffen, aber mit einem Auge für Funktionalität." Die Bauarbeiten begannen im April 2018 und die voraussichtliche Fertigstellung ist - wie geplant - im März dieses Jahres. "Wir haben alles sorgfältig vorbereitet. Das zahlt sich jetzt aus. Hinzu kommt der Vorteil der wiederkehrenden Zusammenarbeit mit Dura Vermeer. Sie kennen uns inzwischen gut und schauen mit Nachdruck, was man noch effizienter machen kann."

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