Der Donker Curtius ist ein lebensgroßes Portfolio für das Allround-Ausbauunternehmen Stam Montagebouw. In der Tat wurden bei der Fertigstellung des Bildungsgebäudes alle Disziplinen durchlaufen. "Alles, was wir tun, steckt in diesem Projekt", sagt Projektleiter Eduard ten Ham. Mit viel handwerklichem Geschick und Planung verwandelte der Ausbaubetrieb das Innere von Donker Curtius in eine inspirierende Lernfabrik.
Man mag es kaum glauben, wenn man das imposante Endergebnis der Dark Curtius sieht, aber die Demontage war mit einigen Herausforderungen verbunden: "Erstens hatten wir nur sieben Monate Zeit, um die komplette Demontage durchzuführen", sagt Ten Ham. "Das ist ziemlich knapp bemessen, weshalb immer mindestens 20 unserer Leute vor Ort waren. Außerdem hat das Gebäude viele runde, organische Formen. Gebogene Wände müssen bestimmten Anforderungen genügen und bestehen aus vielen Schichten. Das ist immer spannender als einfache gerade Linien.
Bei der Fertigstellung des 11.000 m² großen Gebäudes wurden nicht weniger als 50.000 m² verputzt. Dazu gehören 11.500 m2 Metallständerwände, 400 m2 Rigitondecken und 350 m2 Metallständerdecken. Stam Montagebouw hat außerdem 9.000 m2 abgehängte Decken und 900 m1 zur Bucht realisiert. "Fast alles, was Sie in den unmöblierten Zimmern sehen, haben wir gemacht", erklärt Ten Ham. "Die Böden sind nicht von uns, aber ansonsten haben wir zu allem anderen beigetragen."
Für die "Stammgäste", wie sie sich selbst nennen, ist ein Projekt wie das Dark Curtius nichts Unbekanntes. Die Fertigstellung großer, multifunktionaler Gebäude ist das Spezialgebiet von Stam Montagebouw. Dennoch war das Projekt Donker Curtius etwas Besonderes: "Wir sehen jedes Projekt als einen einmaligen Moment, um zu zeigen, was wir können, und um unsere Leidenschaft auszuleben. Beim Donker Curtius haben unsere eigenen Leute zusammen mit den Kollegen der anderen Unternehmen ein schönes Endergebnis erzielt, und darauf sind wir stolz!"