Der Bauträger Van Wijnen wird das ehemalige Gelände der Königlichen Brennerei Dirkzwager in den kommenden Jahren in ein attraktives und abwechslungsreiches Viertel verwandeln. Wohnen, Erholung und kreatives Unternehmertum werden an einem einzigartigen und historischen Ort in der Nähe des Zentrums von Schiedam zusammenkommen. Heute hat Van Wijnen das Gelände offiziell übergeben.
Gebiet mit einer reichen Geschichte
Das zwischen der Noordvest und der Schie gelegene Gebiet hat eine reiche Malzwein- und Gin-Geschichte und steht aufgrund seiner schönen Lage seit vielen Jahren unter Denkmalschutz. Die vorhandenen Denkmäler werden in dem Plan einen herausragenden Platz einnehmen. Durch die Verbindung von Alt und Neu wird die historische Atmosphäre erhalten und ein einzigartiges Viertel mit eigenem Charakter geschaffen. Van Wijnen konnte in Zusammenarbeit mit dem Immobilienmakler Koos Schreuder von Sinke Komejan das ca. 12.000 m2 große Grundstück von den Insolvenzverwaltern von Dirkzwager, den Herren Hermsen und Schraven, die beide bei De Voort Advocaten | Mediators in Tilburg arbeiten, erwerben.
Große Marktnachfrage
Der von Van Wijnen und der Gemeinde Schiedam zu entwickelnde Plan wird einen direkten Beitrag zur städtischen Funktion und Lebendigkeit von Schiedam leisten. Das Stadtzentrum wird um ein neues Wohnklima erweitert, wobei das bestehende historische Erscheinungsbild des Gebiets berücksichtigt wird. Die Parteien erfüllen außerdem ein wichtiges Marktbedürfnis in der Region Rotterdam.
Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmern
Kim Toussaint - Projektentwickler bei Van Wijnen - sagt: "Diese Entwicklung schafft ein lebendiges Viertel, in dem die Menschen gerne leben, arbeiten und sich erholen. Das Gebiet hat bereits so viel Qualität und wir wollen das noch verstärken. Der Flächennutzungsplan lässt neben Wohnen auch die Funktionen 'Gastronomie I' und 'Design und kreative Berufe' zu. Die monumentalen Gebäude bieten große Chancen für kreative (lokale) Unternehmer. Wir möchten daher die Zusammenarbeit mit ihnen suchen, Ideen sind willkommen! Auf diese Weise können nicht nur die Anwohner von der Qualität des Gebiets profitieren, sondern es wird wirklich ein Viertel für alle".